Haus Farranar: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit der [[:wikav:Rohal|Rohalszeit]] kennt man in [[Wallersrain]] nun schon ''die Sage des abscheulichen Drachen Farranar und der furchtlosen Salhild''. Es war wohl das Jahr 508, als die Menschen zwischen [[Waller]] und [[Yennalin]], zum ersten Mal dessen fauligen Atem vernahmen. Selbst ''Ritter Uthalf'' von Burg ''Crann Ceilintir'' konnte dem Schrecken nicht Herr werden und so kam der Wurm in den kommenden Jahren über so manche Hofstätte. Selbst vor den Sumpfdörfern machte er keinen Halt und verging sich gleichermaßen an Mensch und Vieh. So fiel auch die Sippschaft des Ritters seiner Blutgier nach und nach zum Opfer.<br> | Seit der [[:wikav:Rohal|Rohalszeit]] kennt man in [[Wallersrain]] nun schon ''die Sage des abscheulichen Drachen Farranar und der furchtlosen Salhild''. Es war wohl das Jahr 508, als die Menschen zwischen [[Waller]] und [[Yennalin]], zum ersten Mal dessen fauligen Atem vernahmen. Selbst ''Ritter Uthalf'' von Burg ''Crann Ceilintir'' konnte dem Schrecken nicht Herr werden und so kam der Wurm in den kommenden Jahren über so manche Hofstätte. Selbst vor den Sumpfdörfern machte er keinen Halt und verging sich gleichermaßen an Mensch und Vieh. So fiel auch die Sippschaft des Ritters seiner Blutgier nach und nach zum Opfer.<br> | ||
Da rief Baron ''Alboran Wallain'' die Drachentöter herbei, da er in der [[Geschichte der Grafschaft Bredenhag|Rebellion der Schwingen]] gegen seinen Grafen zu Felde zog und dem Leid seiner Untertanen ein Ende machen wollte. Doch auch diese Recken vermochten Farranar nicht zu bezwingen. Mit seinen messerscharfen Klauen zerfetzte er ihre Brünnen, während sein Biss ihnen das Fleisch vom Leibe riss und sein Rachen ihr Blut trank.<br> | Da rief Baron ''Alboran Wallain'' die Drachentöter herbei, da er in der [[Geschichte der Grafschaft Bredenhag|Rebellion der Schwingen]] gegen seinen Grafen zu Felde zog und dem Leid seiner Untertanen ein Ende machen wollte. Doch auch diese Recken vermochten Farranar nicht zu bezwingen. Mit seinen messerscharfen Klauen zerfetzte er ihre Brünnen, während sein Biss ihnen das Fleisch vom Leibe riss und sein Rachen ihr Blut trank.<br> | ||
− | Als die Bevölkerung erfuhr, dass ''Ritter Uthalf'' im Kampf gegen Graf ''Caertan Herlogan'' gefallen war, wusste sie sich keinen anderen Rat mehr, als dem Drachen immer wieder ein Opfer darzubringen, um so dessen Blutgier zu besänftigen. Bei den Leidtragenden handelte es sich zumeist um gefangene Kriegsknechte des Grafen, des Feindes ihres Barons. So führte man der Bestie schließlich auch eine junge Maid mit weizenblondem Haar und von unbändiger Schönheit zu. Die Dorfbewohner hatten sie in weißes Leinen gehüllt und fesselten sie am Ufer eines entlegenen Sees an den Stamm einer alten Schwarzerle. Überall um es herum ragten die verwesenden Gerippe der einstigen Opfer des Wurms aus dem sumpfigen Untergrund. Den Tod vor Augen gelang es der Maid, die auf den Namen ''Salhild'' hörte, mit | + | Als die Bevölkerung erfuhr, dass ''Ritter Uthalf'' im Kampf gegen Graf ''Caertan Herlogan'' gefallen war, wusste sie sich keinen anderen Rat mehr, als dem Drachen immer wieder ein Opfer darzubringen, um so dessen Blutgier zu besänftigen. Bei den Leidtragenden handelte es sich zumeist um gefangene Kriegsknechte des Grafen, des Feindes ihres Barons. So führte man der Bestie schließlich auch eine junge Maid mit weizenblondem Haar und von unbändiger Schönheit zu. Die Dorfbewohner hatten sie in weißes Leinen gehüllt und fesselten sie am Ufer eines entlegenen Sees an den Stamm einer alten Schwarzerle. Überall um es herum ragten die verwesenden Gerippe der einstigen Opfer des Wurms aus dem sumpfigen Untergrund. Den Tod vor Augen gelang es der Maid, die auf den Namen ''Salhild'' hörte, mit einer rostigen Gewandspange ihre Fesseln allmählich zu lösen. Doch ''Salhild'' suchte nicht ihr Heil in der Flucht, wie man es von jedem gewöhnlichen Menschen erwartet, sondern im Röhricht nach helfender Wasserminze, um sich vor dem üblem Geruch des Wurms zu wappnen. Nachdem sie die gefundenen Blätter zwischen den Fingern zerrieben hatte, versiegelte sie ihre Nasenlöcher und machte sich mit einem geborstenen Knochen auf die Spur des Untiers. Dessen Fährte führte sie immer tiefer ins Moor, bis sie schließlich zu einem schroffen Hügel kam wo sich einige Felsen fanden und große Steinen fanden. Hier stank es so scheußlich nach Verwesung und Tod, dass ''Salhild'' vor Entsetzen die Tränen kamen. Doch sie nahm alle ihren Mut zusammen und suchte nach einer sicheren Zuflucht, um sich dort dem Untier zu stellen. So fand sie nicht nur die Überreste von weiteren bedauernswerten Opfern, sondern auch einen seiner Horte und in den Ausscheidungen des Wurms auch dessen Ei. Als ''Farranar'' endlich zurückgekehrt war, nahm er wutschnaubend die Verfolgung auf. Doch das schmale Mädchen war in einen schroffen Spalt gestiegen wohin ihr der Wurm nur schwerlich folgen konnte. Da schlug sie dessen Ei so hart gegen den Stein, dass es zerbarst. Dies versetzte das Untier in blinde Wut und so versuchte es wieder und wieder nach dem jungen Mädchen zu schnappen. Doch ehe das Monstrum sich seiner eigenen Lage gewahr wurde, steckte es bereits zwischen den Felsen fest und konnte weder vor noch zurück. Da nahm ''Salhild'' den spitzen Knochen und trieb es dem Wurm durch den Unterkiefer bis tief in den Rachen. Es dauerte viele Stunden bis sich ''Farranar'' nicht mehr regte. Erst dann trennte ihm die furchtlose Maid die Zunge ab und schleifte diese mithilfe der Handfessel bis zum nächsten Dorf. Da nannten die Menschen sie eine Drachentöterin und hielten sie in hohen Ehren. Nach einem Mond ließ der Gestank des Wurms allmählich von ihr ab und so wurde ''Salhild'', die einstige Waffenmagd des Grafen von Bredenhag, ausgerechnet von dessen Widersacher, dem Baron von Wallersrain zur Ritterin erhoben. Just von dem Mann, der sie einige Monde zuvor noch willfährig den Sumpfbewohnern zum Opfer überlassen hatte. Zum Dank für ihre Heldentat erhielt sie die Ländereien von ''Ritter Uthalf''. Damit ihre einstigen Peiniger nicht vergaßen von welchem Schrecken ''Salhild'' sie befreit hatte, benannte sie ihr Geschlecht nach dem Drachen den sie erschlagen hatte - ''Farranar''!<br> |
'' - gehört von der Bardin und Geschichtenerzählerin Thaliya aus dem Nebelwald in der Herberge Königin Invher in [[Wallersrain (Dorf)|Wallersrain]], Sommer 1045 BF'' | '' - gehört von der Bardin und Geschichtenerzählerin Thaliya aus dem Nebelwald in der Herberge Königin Invher in [[Wallersrain (Dorf)|Wallersrain]], Sommer 1045 BF'' |
Version vom 20. September 2022, 23:22 Uhr
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Lehen: | Rittergut Drakenfall in Wallersrain |
Stammsitz: | Burg Drakenfall |
Region: | Abagund |
Kultur: | Alteingesessen |
Adel: | Amtsadel |
Gehört zu: | Alter Adel (Rohalszeit) |
Charakter: | furchtlos, beharrlich und charakterfest |
Verbündete: | Haus Stepahan |
Wohlstand: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Das Rittergeschlecht Farranar ist seit der Rohalszeit in der Baronie Wallersrain belehnt. Das Familienoberhaupt ist Daran Farranar. Er ist der regierende Ritter der Ritterherrschaft Drakenfall. |
Herkunft des Hauses
Seit der Rohalszeit kennt man in Wallersrain nun schon die Sage des abscheulichen Drachen Farranar und der furchtlosen Salhild. Es war wohl das Jahr 508, als die Menschen zwischen Waller und Yennalin, zum ersten Mal dessen fauligen Atem vernahmen. Selbst Ritter Uthalf von Burg Crann Ceilintir konnte dem Schrecken nicht Herr werden und so kam der Wurm in den kommenden Jahren über so manche Hofstätte. Selbst vor den Sumpfdörfern machte er keinen Halt und verging sich gleichermaßen an Mensch und Vieh. So fiel auch die Sippschaft des Ritters seiner Blutgier nach und nach zum Opfer.
Da rief Baron Alboran Wallain die Drachentöter herbei, da er in der Rebellion der Schwingen gegen seinen Grafen zu Felde zog und dem Leid seiner Untertanen ein Ende machen wollte. Doch auch diese Recken vermochten Farranar nicht zu bezwingen. Mit seinen messerscharfen Klauen zerfetzte er ihre Brünnen, während sein Biss ihnen das Fleisch vom Leibe riss und sein Rachen ihr Blut trank.
Als die Bevölkerung erfuhr, dass Ritter Uthalf im Kampf gegen Graf Caertan Herlogan gefallen war, wusste sie sich keinen anderen Rat mehr, als dem Drachen immer wieder ein Opfer darzubringen, um so dessen Blutgier zu besänftigen. Bei den Leidtragenden handelte es sich zumeist um gefangene Kriegsknechte des Grafen, des Feindes ihres Barons. So führte man der Bestie schließlich auch eine junge Maid mit weizenblondem Haar und von unbändiger Schönheit zu. Die Dorfbewohner hatten sie in weißes Leinen gehüllt und fesselten sie am Ufer eines entlegenen Sees an den Stamm einer alten Schwarzerle. Überall um es herum ragten die verwesenden Gerippe der einstigen Opfer des Wurms aus dem sumpfigen Untergrund. Den Tod vor Augen gelang es der Maid, die auf den Namen Salhild hörte, mit einer rostigen Gewandspange ihre Fesseln allmählich zu lösen. Doch Salhild suchte nicht ihr Heil in der Flucht, wie man es von jedem gewöhnlichen Menschen erwartet, sondern im Röhricht nach helfender Wasserminze, um sich vor dem üblem Geruch des Wurms zu wappnen. Nachdem sie die gefundenen Blätter zwischen den Fingern zerrieben hatte, versiegelte sie ihre Nasenlöcher und machte sich mit einem geborstenen Knochen auf die Spur des Untiers. Dessen Fährte führte sie immer tiefer ins Moor, bis sie schließlich zu einem schroffen Hügel kam wo sich einige Felsen fanden und große Steinen fanden. Hier stank es so scheußlich nach Verwesung und Tod, dass Salhild vor Entsetzen die Tränen kamen. Doch sie nahm alle ihren Mut zusammen und suchte nach einer sicheren Zuflucht, um sich dort dem Untier zu stellen. So fand sie nicht nur die Überreste von weiteren bedauernswerten Opfern, sondern auch einen seiner Horte und in den Ausscheidungen des Wurms auch dessen Ei. Als Farranar endlich zurückgekehrt war, nahm er wutschnaubend die Verfolgung auf. Doch das schmale Mädchen war in einen schroffen Spalt gestiegen wohin ihr der Wurm nur schwerlich folgen konnte. Da schlug sie dessen Ei so hart gegen den Stein, dass es zerbarst. Dies versetzte das Untier in blinde Wut und so versuchte es wieder und wieder nach dem jungen Mädchen zu schnappen. Doch ehe das Monstrum sich seiner eigenen Lage gewahr wurde, steckte es bereits zwischen den Felsen fest und konnte weder vor noch zurück. Da nahm Salhild den spitzen Knochen und trieb es dem Wurm durch den Unterkiefer bis tief in den Rachen. Es dauerte viele Stunden bis sich Farranar nicht mehr regte. Erst dann trennte ihm die furchtlose Maid die Zunge ab und schleifte diese mithilfe der Handfessel bis zum nächsten Dorf. Da nannten die Menschen sie eine Drachentöterin und hielten sie in hohen Ehren. Nach einem Mond ließ der Gestank des Wurms allmählich von ihr ab und so wurde Salhild, die einstige Waffenmagd des Grafen von Bredenhag, ausgerechnet von dessen Widersacher, dem Baron von Wallersrain zur Ritterin erhoben. Just von dem Mann, der sie einige Monde zuvor noch willfährig den Sumpfbewohnern zum Opfer überlassen hatte. Zum Dank für ihre Heldentat erhielt sie die Ländereien von Ritter Uthalf. Damit ihre einstigen Peiniger nicht vergaßen von welchem Schrecken Salhild sie befreit hatte, benannte sie ihr Geschlecht nach dem Drachen den sie erschlagen hatte - Farranar!
- gehört von der Bardin und Geschichtenerzählerin Thaliya aus dem Nebelwald in der Herberge Königin Invher in Wallersrain, Sommer 1045 BF
Charakter und politische Haltung
Die Mitglieder von Haus Farranar gelten gemeinhin als unerschrocken, beharrlich und charakterfest. Am Rande des Dakenmoors, mit seinen brackigen Tümpeln und tückischen Moorlöchern, versuchen sie der unwirtlichen Landschaft Jahr für Jahr ein paar weitere Krumen an kargem Weide- und brauchbarem Ackerland abzutrotzen. Diese zähen Bemühungen sind stets verbunden mit einem Gebet an den Herrn der Gezeiten oder an die Gütige Mutter, auf dass die herbstliche Schwemmzeit milde ausfällt und der Mühe Lohn für einige Jahre Bestand hat. Viele Familienmitglieder sind es gewohnt auch selbst mitanzupacken. Immer da wo eine helfende Hand gebraucht wird, ist ein Farranar meist nicht weit. So lautet ein geflügeltes Sprichwort auf Burg Drakenfall im Norden der Baronie Wallersrain. Ganz gleich ob in der Waffenkammer, im Pferdestall, oder bei der Ausbesserung des Erdwallrains der Vorburg. Das entbehrungsreiche Leben hat die Familie seit jeher geprägt, daher ist man im allgemeinen recht sparsam mit seinen beschaulichen Ressourcen und dankbar für jedwedes politische Fortkommen.
Aufgrund ihrer sagenhaften Gründungsheldin Salhild und einer inzwischen über fünfhundertjährigen Familienchronik, sind die Farranar mit Land und Leuten in besonderer Weise verbunden. Bis von wenigen Ausnahmen abgesehen, stehen die Farranar für eine verlässliche und gerechte Herrschaft, wenngleich auch unter einer bescheidenen Rangkrone. Ein Umstand welchem ihrem hohen Ansehen unter den Gemeinen kein Abbruch bereitet. (...)
Die Mitglieder von Haus Farranar
Die Mitglieder von Haus Farranar
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Chronik
Rohalszeit (465-589)
- 510
- Die gemeine Waffenmagd Salhild erschlägt nördlich des Waller den Tatzelwurm Farranar. Für ihre Heldentat wird sie von Baron Alboran Wallain zur Ritterin erhoben. Als Lehen erhält sie ein vakantes Rittergut im Norden der Baronie Wallersrain. Die Wasserburg Crann Ceilintir wird künftig der Sitz des noch jungen Adelsgeschlechts.
- bis 589
- Aufstieg zum Adelshaus.
Magierkriege (590-599)
- 596
- Raubzüge der Flussleute.
Aufstieg der Drachen (599-702)
- 600
- Orkensturm in Albernia.
Erster Aufstand des alten Adels (603-609)
- 603
- Schlacht von Orbatal.
Zweiter Aufstand des alten Adels (626-633)
- (...)
Krieg der Drachen (665-666)
- (...)
Die Zeit der Garether Ägide (745-785)
- (...)
Rückkehr der Drachen (785-983)
- (...)
Heldenzeit (983-1032)
Albernischer Bürgerkrieg (1011-1013)
- (...)
- 1025
- Frühling:Der Raubritter Harbald Grauhaar überfällt auch Hofstätten in der Ritterherrschaft Drakenfall.
- 1026
- Sommer: Die Schildmeisterin Junivera Farranar wird von Raubritter Harbald Grauhaar auf dem Heckenweg in der Nähe von Bockshag erschlagen.
- Efferd: Bauernaufstände in Bredenhag.
- Boron: Der Heckenreiter Arwain Iomhar erschlägt den Raubritter Harbald Grauhaar in dessen Versteck auf dem Farindelstieg.
- Firun: Nach dem Tod von Baronin Ailiff ni Bennain in der Schlacht von Hammer und Amboss und der anschließenden Erhebung von Dhearic Stepahan durch Königin Invher ni Bennain zum Baron von Wallersrain, leistet Rondhara Farranar diesem den Lehnseid auf Burg Crann Feyaras.
Gegenwart ab 1032
Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027-1032)
- 1027
- Ende Rahja: Nach einem Blitzeinschlag brennt die Turmhügelburg nieder. Die Familie bezieht den Wehrhof in der unversehrten Vorburg von Burg Drakenfall.
- 1028
- Anfang Praios: Rondhara Farranar folgt Baron Dhearic Stepahan in die Schlacht bei Crumolds Auen und kehrt von dieser nicht mehr lebend zurück.
- Mitte Praios: Ritter Halwart von Grünblatt geleitet auf Geheiß von Junker Aelred von Heckendorn dessen Gemahlin Tira Farranar und das Mädchen Finris, sicher nach Drakenfall.
- 1031
- Winter: Hungerwinter in Albernia.
Zug der Edlen in die Wildermark (1035-1036)
- 1035
- Ingerimm: Daran Farranar schließt sich mit einigen Getreuen dem Zug der Edlen in die Wildermark an.
Feldzug der Albernier gegen Haffax (1039-1040)
- 1039
- Travia: Daran Farranar schließt sich mit einigen Getreuen dem Feldzug der Albernier in die Schattenlande an.
- Ende Peraine: Cuil Farranar folgt dem Aufruf von Baron Rondred Stepahan zum Heerbann und schließt sich dessen Banner an. Es folgt ein Brandritt durch die Baronie Bockshag, sowie verschiedene Scharmützel, Schlachten und Belagerungen.
- 1044
- Travia: Im Verlauf der Einweihung des Rondra-Tempels von Bredenhag kommt es zur Verlobung von Daran Farranar mit Riandra von Heckendorn.
- 1045
- Mitte Praios: Daran Farranar schließt im Verlauf der Doppelhochzeit auf Burg Heckendorn mit Riandra von Heckendorn den Traviabund.
Stammbaum
Hauptstamm
- Rondric Farranar (*945 - 1020), Regierender Ritter von Drakenfall, Familienoberhaupt; Schwertvater:
-
- oo Daran Kerkall (*961 - 1003, gefallen in der Ogerschlacht), Weißer Löwe und Edler von Dunkeltann
- Nachkommenschaft siehe Stammbaum von Haus Kerkall
- oo Daran Kerkall (*961 - 1003, gefallen in der Ogerschlacht), Weißer Löwe und Edler von Dunkeltann
- Caya Farranar (*982 - Alter: 65)
- oo Albin Iomhar (*982 - 1039, gefallen im Feldzug der Albernier gegen Haffax (1039-1040)), ehemals Edler von Madasee
- Nachkommenschaft siehe Stammbaum von Haus Iomhar
- Rondhara Farranar (*985 - 1031, gefallen im Unabhängigkeitskrieg in der Schlacht bei Crumolds Auen, Regierende Ritterin von Drakenfall, Familienoberhaupt (1020-1028); Schwertmutter:
- oo Ortwin Ferandir Edelknecht (*988 - Alter: 59), Haushofmeister; Schwertvater:
- Daran Farranar (*1009 - Alter: 38), Regierender Ritter von Drakenfall, seit 1030 Familienoberhaupt; Schwertvater:
- oo Riandra von Heckendorn (*1021 - Alter: 26), ehemalige Hofdame von Gräfin Farnhild von Hohenstein
- Airin Farranar (*1046 - Alter: 1)
- Ailill Farranar (*1014 - Alter: 33)
- oo Iolar von Norley (*1007 - Alter: 40), Junker von Weidbrück
- Nachkommenschaft siehe Stammbaum von Haus Norley
- Larkin Farranar Knappe (*1024 - Alter: 23), Schwertvater: Gaelwic Crumold
- Junivera Farranar Heckenreiterin (*987 - 1026, erschlagen von Raubritter Harbald Grauhaar)
- oo (...)
- Cuil Farranar Edelknecht (*1014 - Alter: 33); Schwertvater:
- oo Cwenna (...)
- Nirulf Farranar (*1039 - Alter: 8)
- (...)
Nebenzweig
- oo (...) (*945 - )
- Tira Farranar (*971 - Alter: 76)
- oo Aelred von Heckendorn (*968 - 1028, gefallen im Unabhängigkeitskrieg bei der Verteidigung von Burg Heckendorn), Junker von Heckenwacht
- Nachkommenschaft siehe Stammbaum Haus Heckendorn
- Hylgwen Farranar Edelmagd (*974 - 1029, gefallen im Unabhängigkeitskrieg); Schwertmutter:
- oo Leofwin Glenngarriff (*976 - ), einst Jagdmeister
- Gwynna Farranar (*1000 - Alter: 47)
- Yaron Ildborn (*983 - Alter: 64), Junker von Albenau
- Nachkommenschaft siehe Stammbaum Haus Ildborn
- Gwynna Farranar (*1000 - Alter: 47)
Wege des Schwerts
Rittertum & andere rondragefällige Wege
Zöglinge von Haus Calad
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