Haus Heckendorn

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Haus Heckendorn
Wappen haus heckendorn.png
Undurchdringlich, Unbarmherzig, Unbeugsam
Lehen: Junkertum Heckenwacht, Ritterherrschaft Bômorsquell, Edlenherrschaft Schnatterbach, Edlenherrschaft Gemharsquell
Stammsitz: Burg Heckendorn
Region: Heckenlande
Oberhaupt: Jaran von Heckendorn
Kultur: Alteingesessen
Adel: Niederadel
Gehört zu: Alter Adel
(Rohalszeit)
Herkunft: durch eine herausragende Tat in den Adelsstand erhoben
Wappen: Ein roter Heckenzweig mit neun Dornen und drei fallenden Blutstropfen auf schwarzem Grund
Charakter: wehrhaft, düster, fromm
Verbündete: Haus Stepahan und ausgewählte Vasallen, Weiße Löwen
Gegner: Haus Fendahal, Haus Albarung und mitunter weitere einstmals isoristische Häuser


Wohlstand: ansehnlich
Einfluss: ansehnlich


Gesinnung
Bürgerkrieg: neutral
Unabhängigkeit: loyalistisch


Angaben von: 1043
Betreuer: Heckendorn
Beteiligte: Taladan, Ruada

Haus Heckendorn ist ein alteingesessenes Niederadelsgeschlecht aus der Grafschaft Bredenhag und einer der einflussreichsten Vasallen von Haus Stepahan. Das Familienoberhaupt ist Junker Jaran von Heckendorn - sein Stammlehen ist das Junkertum Heckenwacht in Gräflich Bredenhag.


Herkunft

Die zum Niederadel zählende Familie ist seit der Rohalszeit (ca. 500 BF) in Bredenhag nachweisbar. Als Gründungsheld gilt dem Adelshaus Cailean der Unbeugsame. Dieser (...) in der Rebellion der Schwingen (...). In den kommenden Jahrhunderten konnte seine Nachfahren ihren Einfluss allmählich ausdehnen. Seit jeher konkurrieren sie dabei mit den gleichaltrigen Fendahal und Albarung um Macht und Einfluss in der Region.


Charakter und politische Haltung

Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027-1032)

Im Unabhängigkeitskrieg wurden sie von Jast Irian Crumold geächtet und von ihrem Stammlehen vertrieben. Aufgrund ihrer Treue zur albernischen Krone wurden die Heckendorn von Maelwyn Stepahan im Praios 1035 BF erneut mit ihren angestammten Ländereien und Titeln erhöht. In den Heckenlanden stellen sie immer wieder einen Teil des Amtsadels.

Heckenfehde (1039-1040)

Aus der Heckenfehde ging das Adelsgeschlecht zwar politisch gestärkt hervor, allerdings muss nunmehr ein Großteil der Ressourcen für mehrere Jahre in den Wiederaufbau der verheerten Hofstätten fließen. Zudem belastete auch die Errichtung eines Boron-Tempels auf Burg Heckendorn das Säckel der Familie. Des Weiteren hatte das Adelshaus auch einen nicht unerheblichen Blutzoll zu entrichten. So fielen der Sohn von Junker Jaran von Heckendorn, Ritter Aenwin von Heckendorn, der Sohn von Yerodin von Heckendorn, Ritter Raidured von Heckendorn, sowie im weitestgehenden Sinne auch Ritter Aldrik von Bienenhain, der Gatte von Firlynn von Heckendorn.

Lehen und Besitzungen des Hauses

In der Baronie Gemhar verwaltet die Tochter des Junkers Branwen von Heckendorn, das nach der Heckenfehde (1039-1040) zum Besitz von Haus Stepahan deklarierte Edlengut Gemharsquell am Oberlauf des Gemhar. In der Baronie Gemharsbusch unterhält Haus Heckendorn die Edlenherrschaft Schnatterbach, welches vom jungen Rittergeschlecht Eichenstrunk verwaltet wird.
(...)

Ansiedlungen

Chronik

Heldenzeit (983-1032)

Albernischer Bürgerkrieg (1011-1013)

(...)

Gegenwart ab 1032

Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027-1032)

1028
Anfang Praios: Halwart von Grünblatt besucht Burg Heckendorn, um die eigene Position im bevorstehenden Konflikt zu erklären. Junker Aelred von Heckendorn bittet den jungen Ritter vorsichtshalber seine Gemahlin Tira Farranar und das Mädchen Finris, sicher auf das Lehen von Haus Farranar in der Baronie Wallersrain zu geleiten.

Heckenfehde (1039-1040)

(...)


Stammbaum

Wege des Schwerts

Rittertum & andere rondragefällige Wege

(...)

Zöglinge von Haus Heckendorn

Knappschaft: Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png (1007-1013) bei Aelred von Heckendorn Ritter Wappen haus heckendorn.png
Knappschaft: Halwart von Grünblatt Wappen haus gruenblatt.png (1019-1025) bei Jaran von Heckendorn Ritter Wappen haus heckendorn.png
Pagenzeit: Callean Vialigh Wappen haus vialigh.png (1038-1044)
Pagenzeit: Cuilyn ni Cirdain Wappen haus cirdain.png (seit Rondra 1044)

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