Dakenmoor
| Einwohner: | 100 | |||||||||||||||||||||||
| Ortschaften: | Blutulmenhof, Boronsweidenhof, Schwarzerlenhof und Sumpfeichenhof | |||||||||||||||||||||||
| Burgen: | verwunschene Wasserburg Yennalin (Ruine) | |||||||||||||||||||||||
| Seen: | Morgendornsee | |||||||||||||||||||||||
| Wälder: | Drakenholz | |||||||||||||||||||||||
| Strassen: | vereinzelt Bohlenwege durch den Sumpf | |||||||||||||||||||||||
| Besonderes: | Turmruine | |||||||||||||||||||||||
| Region: | Seenland | |||||||||||||||||||||||
| In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
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Das Landschaftsbild
Das Dakenmoor liegt zwischen den Ufergestanden des Waller, Yennalin und Schleiensee. Besonders in der Herbst und Winterzeit wirkt die Landschaft trostlos und verlassen. Hier und da reckt ein abgestorbener Baumstumpf seine mahnenden Finger in den grauen Himmel. Das Wetter ist zumeist regnerisch und durch den aufkommenden Nebel ist selbst das Praiosmal nur noch mühsam als spärlich leuchtende Scheibe am westlichen Horizont zu erkennen. Schnell umfängt den Wanderer die Einsamkeit des albernischen Seenlands. Oftmals glaubt er hier als einziger über Sumus Leib zu wandeln. Rechts und links des kaum auszumachenden Saumpfads finden sich dunkel glänzende Sumpflöcher. Viele unvorsichtige Reisende fanden hier schon ihre letzte Ruhestätte. Manchmal steckt man bis zu den Knien im trügerischen Schlamm oder watet im hüfthohen, kalten Wasser. Sumpfranzen, Grubenwürmer, Moorfänger und Irrlichter sollen hier ihr Unwesen treiben. Der Sumpf ist für seine Heimtücke berüchtigt und ohne einen ortskundigen Führer ist man hier schnell verloren. Ein Dutzend kleinerer Sumpfinseln eignen sich in der braunen Einöde zur Rast und bieten bisweilen auch einen vermeintlich sicheren Unterschlupf für die Nacht. Zumeist werden diese von Schwarzerle, Boronsweide und Schilfgras bewachsen. Dringt man über die Hofstätten des Blutulmenhofs, des Boronsweidenhofs, des Schwarzerlenhofs und des Sumpfeichenshofs noch weiter nach Norden vor, erreicht man schließlich das Südufer des stets von dichten Nebelschleiern bedeckten Yennalin. Von hier kann man auf einem schmalen Uferpfad das Dorf Crann Ferhal im Königreich Nostria erreichen.
Die Moorhöfe
Schwarzerlenhof
~ 30 Bewohner, Wehrbauernsippe Albenwaller, Wehrturm, Palisade, vier Hofstätten
- Bennwir Albenwaller, (*992), Oberhaupt des Schwarzerlenhofs
- Borowin Albenwaller, (*1009) Jahre, Sohn von Bennwir
- Alrub Albenwaller, (*1022 - Boron 1034
), dem Moor als Menschenopfer dargebracht - Roric Mittenmoor, (*1011), Grobschmied
- Jalena Mittenmmoor, (*1012), Rorics Frau
- Tommelian Mittenmmoor, (*1029), Rorics und Jalenas gemeinsamer Sohn
- Kylvin, (*986) verschrobenes Kräuterweib
Boronsweidenhof
~ 35 Bewohner, Wehrbauernsippe Reetbruch, Wehrturm, Palisade, fünf Hofstätten
Sumpfeichenhof
~ 25 Bewohner, Wehrbauernsippe Sumpffang, zerfallener Wehrturm, zwei Hofstätten
Blutulmenhof
wenige bis keine Bewohner, Wehrbauernsippe Airigh, verheerter Wehrturm, niedergebrannte Hofstätte
- Arwulf Airigh (*978 - Boron 1037 ), Oberhaupt des Blutulmenhofs, von den Weißen Löwen Rhéged Taladan, Morgan Kerkall und Lûran Falkraun sowie Baronin Aedre Arodon-Glenngarriff und den Rittern Iolar von Norley und Annlir von Yennalin erschlagen
Weitere Bewohner des Dakenmoors
- Aneiryn Sumpfsaum, (*1010), Halbelf, sumpfkundiger Jäger- und Kundschafter
- Nebelkalt, (*985), verschrobener Einsiedler, Heiler und weiser Mann
- Gumwin, (*978 - Boron 1038 ), Schüler von Nebelkalt, Ghulopfer
- Sarka Mittenmoor, (*1027), vom Schwarzerlenhof, Schülerin von Nebelkalt
- Wendulmîr Airigh, (*1006) rachsüchtiger Sohn von Arwulf, sumpfkundiger Jäger- und Kundschafter
- Marwor Airigh, (*1011) rachsüchtiger Sohn von Arwulf, sumpfkundiger Jäger- und Kundschafter
- Wylfa Airigh, (*1024) Tochter von Arwulf
Quellen und weiterführende Seiten
Irdischer Kontakt
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