Haus Farranar
Lehen: | Rittergut Drakenfall in Wallersrain |
Stammsitz: | Burg Drakenfall |
Region: | Abagund |
Oberhaupt: | Daran Farranar |
Kultur: | Alteingesessen |
Adel: | Amtsadel |
Gehört zu: | Alter Adel (Rohalszeit) |
Wappen: | schwarzer viergliedriger Baumdrache auf goldenem Grund |
Charakter: | furchtlos, beharrlich und charakterfest |
Verbündete: | Haus Stepahan Haus Yennalin Haus Heckendorn |
Wohlstand: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Die Wurzeln von Haus Farranar reichen bis in die Zeit von Rohal dem Weisen zurück. Damit zählt das Rittergeschlecht zum Alten Adel des Fürstentums. Seit Anfang des 6. Jahrhunderts herrscht es über die Ritterherrschaft Drakenfall im Norden der Baronie Wallersrain. Das Lehen wird von Ritter Daran Farranar regiert. Er ist gleichsam das Familienoberhaupt seines Hauses. Über viele Jahre war die inzwischen verlassene Wasserburg Crann Ceilintir die Heimstätte des Adelsgeschlechts. Gegenwärtig ist es Burg Drakenfall. |
Herkunft des Hauses
Seit der Rohalszeit kennt man in Wallersrain nun schon die Sage des abscheulichen Drachen Farranar und der furchtlosen Salhild. Es war wohl das Jahr 507, als die Menschen zwischen Waller und Yennalin, zum ersten Mal dessen fauligen Atem vernahmen. Selbst Ritter Uthalf von Burg Crann Ceilintir konnte dem Schrecken nicht Herr werden und so kam der Wurm in den kommenden Jahren über so manche Hofstätte. Selbst vor den Sumpfdörfern machte er keinen Halt und verging sich gleichermaßen an Mensch und Vieh. So fiel auch die Sippschaft des Ritters nach und nach seiner Blutgier zum Opfer.
Da rief Baron Alboran Wallain die Drachentöter herbei, da er in der Rebellion der Schwingen gegen seinen Grafen zu Felde zog und dem Leid seiner Untertanen ein Ende machen wollte. Doch auch diese Recken vermochten Farranar nicht zu bezwingen. Mit seinen messerscharfen Klauen zerfetzte er ihre Brünnen, während sein Biss ihnen das Fleisch vom Leibe riss und sein Rachen ihr Blut trank.
Als die Bevölkerung erfuhr, dass Ritter Uthalf vom Waller im Kampf gegen Graf Cûrthan Herlogan gefallen war, wusste sie sich keinen anderen Rat mehr, als dem Drachen immer wieder ein Opfer darzubringen, um so dessen Blutdurst zu stillen. Bei den Leidtragenden handelte es sich zumeist um gefangene Kriegsknechte des Grafen, des Feindes ihres Barons. So führte man der Bestie schließlich auch eine junge Maid mit weizenblondem Haar und von unbändiger Schönheit zu. Die Dorfbewohner hatten sie in weißes Leinen gehüllt und fesselten sie am Ufer eines entlegenen Sees an den Stamm einer knorrigen Schwarzerle. Um es herum ragten die verwesenden Gerippe von einstigen Opfern des Wurms aus dem sumpfigen Untergrund. Den Tod vor Augen gelang es der Maid, die auf den Namen Salhild hörte, mit einer rostigen Gewandspange ihre Fesseln allmählich zu lösen. Doch Salhild suchte nicht ihr Heil in der Flucht, wie man es von jedem gewöhnlichen Menschen erwartet hätte, sondern suchte im Röhricht nach helfender Wasserminze, um sich vor dem üblem Geruch des Wurms zu wappnen.
Dann machte sie sich auf die Fährte des Untiers und folgte dieser immer tiefer ins Moorland, bis sie schließlich zu einem schmalen Hügel kam, wo sich einige schroffe Felsen und große Findlinge fanden. Hier stank es so scheußlich nach Verwesung und Tod, dass Salhild vor Entsetzen die Tränen kamen. Doch sie nahm all ihren Mut zusammen und suchte nach einer sicheren Zuflucht, um sich dort dem Untier zu stellen. Auf dem Hügel fand sie aber nicht nur die Überreste von einigen weiteren bedauernswerten Opfern des Drachen, sondern fand im Hort des Drachen nicht nur das Schwert (...), sondern in den Ausscheidungen des Wurms auch dessen Ei. Als Farranar endlich zurückgekehrt war, nahm er wutschnaubend die Verfolgung auf. Doch das schmale Mädchen war in einen schroffen Spalt gestiegen wohin ihr der Wurm nur schwerlich folgen konnte. Da schlug sie dessen Ei so hart gegen den Stein, dass es zerbarst. Dies versetzte das Untier in blinde Wut und so versuchte es wieder und wieder nach dem jungen Mädchen zu schnappen. Doch ehe das Monstrum sich seiner eigenen Lage gewahr wurde, steckte es bereits zwischen den Felsen fest und konnte weder vor noch zurück. Da nahm Salhild (...) und trieb es dem Wurm durch den Unterkiefer bis tief in den Rachen. Es dauerte eine ganze Stunde bis sich Farranar nicht mehr regte. Erst dann trennte ihm die furchtlose Maid das Haupt ab und schleifte dieses mithilfe der Handfessel bis zum nächsten Dorf. Da nannten die Menschen sie eine Drachentöterin und hielten sie in hohen Ehren. Nach einem Mond ließ der Gestank des Wurms allmählich von ihr ab und so wurde Salhild, die einstige Waffenmagd des Grafen von Bredenhag, ausgerechnet von dessen Widersacher, dem Baron von Wallersrain zur Ritterin erhoben. Just von dem Mann, der sie einige Monde zuvor noch willfährig den Sumpfbewohnern zum Opfer überlassen hatte. Zum Dank für ihre Heldentat erhielt sie die Ländereien von Ritter Uthalf. Damit ihre einstigen Peiniger nicht vergaßen von welchem Schrecken Salhild sie befreit hatte, benannte sie ihr Geschlecht nach dem Drachen den sie erschlagen hatte - Farranar!
- gehört von der Bardin und Geschichtenerzählerin Thaliya aus dem Nebelwald in der Herberge Königin Invher in Wallersrain, Sommer 1045 BF
Charakter und politische Haltung
Seit mehr als 500 Jahren sind die Mitglieder von Haus Farranar nun schon am Rande des tückischen Dakenmoors ansässig. Lange war die Wasserburg Crann Ceilintir ihre Heimstatt, bis diese (...). Seit einigen Jahren lebt die Familie nun schon auf Burg Drakenfall und versucht nach wie vor der unwirtlichen Landschaft ein paar Krumen an kargem Weideland und nutzbarem Ackerboden abzutrotzen. Diese Bemühungen sind stets verbunden mit einem Gebet an den Herrn der Gezeiten oder an die Gütige Mutter, auf dass die herbstliche Schwemmzeit milde ausfällt und der Mühe Lohn für einige Jahre Bestand hat. Schon immer war es die Familie gewohnt bei den alltäglichen Arbeiten auch selbst mitanzupacken. Ganz gleich ob in der Waffenkammer, dem Pferdestall, oder bei der Ausbesserung des Erdwallrains der Vorburg. Wo eine helfende Hand gebraucht wird, ist ein Farranar nicht weit! So lautet ein geflügeltes Sprichwort auf Burg Drakenfall. Dieses arbeitssame und oftmals auch entbehrungsreiche Leben hat die Familie seit jeher geprägt. Daher ist man auch im allgemeinen recht sparsam mit seinem beschaulichen Auskommen und dankbar für jedwedes politische Fortkommen. Die Mitglieder von Haus Farranar gelten gemeinhin als unerschrocken, beharrlich und charakterfest. Die lange Familienchronik verbürgt bis auf wenige Ausnahmen eine verlässliche und gerechte Herrschaft, wenngleich unter zumeist bescheidenen Titeln und Würden. Es kommt daher auch nur selten vor, dass das Lehen innerhalb einer Generation gleich zwei Ritter unterhält. Aus diesem Grund finden die wehrhaften Nachkommen oftmals ein Auskommen als fahrende Edelknechte und Edelmägde, oder schließen sich gleich den Heckenreitern an. Diese machen immer wieder Rast auf Burg Drakenfall, da sie wiederholt durch das Grenzland zwischen dem Fürstentum Albernia und dem Königreich Nostria ziehen. So unterhält man zur Bredenhager Grenzwacht in der Regel gute Beziehungen, sind doch die Heckenreiter bisweilen die Einzigen die mit Neuigkeiten aus der Grafschaft aufwarten. Ein Farranar ist in aller Regel demütig gegenüber seinem Tagwerk und dankbar für seine bislang erreichte Stellung, sei es als einfacher Wildhüter, angesehener Heckenreiter, oder als Anführer einer Burgwache.
Aufgrund ihrer sagenhaften Gründungsheldin Salhild und einer bewegten Familiengeschichte, sind die Mitglieder von Haus Farranar besonders mit ihrem Land und den auf ihm lebenden Menschen verbunden. So teilte man selbst im entbehrungsreichen Hungerwinter 1031 die eigenen Vorräte in gewohnter Hilfsbereitschaft mit den Bedürftigen und spendete ihnen Trost und Hoffnung. Ein Umstand welcher das Ansehen der Familie im gemeinen Volk noch weiter erhöhte. Zu den Häusern Yennalin und Glenngarriff unterhält man traditionell gute Beziehungen, ebenso zu den neuen Herrschern aus dem Hause Stepahan. In den vergangenen Jahrzehnten bewies gerade das bereits verstorbene Familienoberhaupt Rondric Farranar großes Geschick bei der Vermählung seiner Anverwandten, welche mit den Häusern Heckendorn und Ildborn gleich in zwei alteingesessene Junkergeschlechter einheiraten konnten.
Im Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027-1032) stand Haus Farranar unverbrüchlich an der Seite von Baron Dhearic Stepahan. In der Schlacht bei Crumolds Auen bezahlte das Familienoberhaupt Rondhara Farranar diese Treue mit dem Leben. Ihr folgte schließlich ihr Sohn Daran Farranar nach, welcher als Günstling des gegenwärtigen Barons Rondred Stepahan gilt. Dies Ansehen ist allerdings redlich erworben, konnte sich Herr Daran doch beispielsweise nach dem Fall von Burg Crann Feyaras im Frühling 1031 auszeichnen, als er sein Lehen gegen den weiter nach Norden vorstoßenden Feind behaupten konnte. Im Abilachter Frieden beugte auch Daran Farranar sein Knie. (...)
Seit dem Beginn der Regentschaft von Haus Stepahan unterstützt Haus Farranar diese stets in ihren Bestrebungen und Ambitionen. So schloss sich Daran Farranar nicht nur 1035 dem Zug der Edlen in die Wildermark an, sondern auch dem Feldzug der Albernier gegen Haffax (1039-1040), während sein Vetter Cuil Farranar an der Seite von Baron Rondred Stepahan in der Heckenfehde (1039-1040) kämpfte.
Die Mitglieder von Haus Farranar
Die Mitglieder von Haus Farranar
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Wege des Schwerts
Rittertum & andere rondragefällige Wege
Zöglinge von Haus Farranar
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Stammbaum des Hauses
Hauptstamm
- Rondric Farranar (*945 - 1020), Regierender Ritter von Drakenfall, Familienoberhaupt; Schwertvater:
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- ∞ Daran Kerkall (*961 - 1003, gefallen in der Ogerschlacht), Weißer Löwe und Edler von Dunkeltann
- Nachkommenschaft siehe Haus Kerkall
- ∞ Daran Kerkall (*961 - 1003, gefallen in der Ogerschlacht), Weißer Löwe und Edler von Dunkeltann
- Coran Farranar (*972 - 977, verschollen auf der verfluchten Burgruine Crann Ceilintir)
- Caya Farranar (*982 - Alter: 66)
- ∞ Albin Iomhar (*982 - 1039, gefallen im Feldzug der Albernier gegen Haffax (1039-1040)), ehemals Edler von Madasee
- Nachkommenschaft siehe Haus Iomhar
- Rondhara Farranar (*985 - 1028, gefallen in der Schlacht bei Crumolds Auen), Regierende Ritterin von Drakenfall, Familienoberhaupt (1020-1028); Schwertmutter:
- ∞ Ortwin Ferandir Edelknecht (*988 - Alter: 60), Haushofmeister von Burg Drakenfall; Schwertvater:
- Daran Farranar (*1009 - Alter: 39), Regierender Ritter von Drakenfall, seit 1030 Familienoberhaupt; Schwertväter: Galhad von Yennalin und Cailean Stepahan
- ∞ Riandra von Heckendorn (*1021 - Alter: 27), ehemalige Hofdame von Gräfin Farnhild von Hohenstein
- Furra Farranar (*1046 - Alter: 2)
- Airin Farranar (*1048 - Alter: 0)
- Ailill Farranar (*1013 - Alter: 34)
- ∞ Iolar von Norley (*1007 - Alter: 41), Junker von Weidbrück
- Nachkommenschaft siehe Haus Norley
- Larkin Farranar Knappe (*1024 - Alter: 24), Schwertvater: Gaelwic Crumold
- Junivera Farranar Schildmeisterin bei den Heckenreitern (*987 - 1026, erschlagen von Raubritter Harbald Grauhaar)
- ∞ Gwyndan ui Gorthun Heckenreiter (*970 - 1039, Winterfieber)
- Cuil Farranar Edelknecht (*1014 - Alter: 34), Waffenmeister von Burg Drakenfall; Schwertvater:
- ∞ Cwenna (...)
- Nirulf Farranar (*1039 - Alter: 9)
- (...)
Nebenzweig
- ∞ (...) (*945 - )
- Tira Farranar (*971 - Alter: 77)
- ∞ Aelred von Heckendorn (*968 - 1028, gefallen im Unabhängigkeitskrieg bei der Verteidigung von Burg Heckendorn), Junker von Heckenwacht
- Nachkommenschaft siehe Haus Heckendorn
- Hylgwen Farranar Edelmagd (*974 - 1029, gefallen im Unabhängigkeitskrieg); Schwertmutter:
- ∞ Leofwin Glenngarriff (*976 - Alter: 72), einst Jagdmeister
- Gwynna Farranar (*1000 - Alter: 48)
- ∞ Yaron Ildborn (*983 - Alter: 65), Junker von Albenau
- Nachkommenschaft siehe Haus Ildborn
Chronik
Rohalszeit (465-589)
- 510
- Die gemeine Waffenmagd Salhild erschlägt nördlich des Waller den Tatzelwurm Farranar. Für ihre Heldentat wird sie von Baron Alboran Wallain zur Ritterin erhoben. Als Lehen erhält sie ein vakantes Rittergut im Norden der Baronie Wallersrain. Die Wasserburg Crann Ceilintir wird künftig der Sitz des noch jungen Adelsgeschlechts.
- bis 589
- Aufstieg zum Adelshaus.
Magierkriege (590-599)
- 596
- Raubzüge der Flussleute.
Aufstieg der Drachen (599-702)
- 600
- Orkensturm in Albernia.
Erster Aufstand des alten Adels (603-609)
- 603
- Schlacht von Orbatal.
Zweiter Aufstand des alten Adels (626-633)
- (...)
Krieg der Drachen (665-666)
- (...)
Die Zeit der Garether Ägide (745-785)
- (...)
Rückkehr der Drachen (785-983)
- (...)
Heldenzeit (983-1032)
Albernischer Bürgerkrieg (1011-1013)
- (...)
- 1020
- Nach dem Tod von Rondric Farranar wird dessen wehrhafte Tochter Rondhara zu seiner Nachfolgerin.
- 1025
- Frühling: Der Raubritter Harbald Grauhaar überfällt auch Hofstätten in der Ritterherrschaft Drakenfall.
- 1026
- Sommer: Die Schildmeisterin Junivera Farranar wird von Raubritter Harbald Grauhaar auf dem Heckenweg in der Nähe von Bockshag erschlagen.
- Efferd: Bauernaufstände in Bredenhag.
- Boron: Der Heckenreiter Arwain Iomhar erschlägt den Raubritter Harbald Grauhaar in dessen Versteck auf dem Farindelstieg.
- Firun: Rondhara Farranar folgt Baronin Aillif ni Bennain in die Schlacht von Hammer und Amboss. Nach dem Tod der Baronin von Wallersrain und der anschließenden Erhebung von Dhearic Stepahan durch Königin Invher ni Bennain zum Baron von Wallersrain, leistet Rondhara Farranar diesem den Lehnseid auf Burg Crann Feyaras.
Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027-1032)
- 1028
- Anfang Praios: Rondhara Farranar folgt Baron Dhearic Stepahan in die Schlacht bei Crumolds Auen und kehrt von dieser nicht mehr lebend zurück.
- Mitte Praios: Ritter Halwart von Grünblatt geleitet auf Geheiß von Junker Aelred von Heckendorn dessen Gemahlin Tira Farranar und das Mädchen Finris, sicher nach Drakenfall.
- 1030
- Daran Farranar wird zum Ritter geschlagen. Als Herr über Burg Drakenfall und das dazugehörige Lehen, füllt er fortan auch die Rolle des Familienoberhauptes aus, wenngleich ihm hier sein Vater Ortwin Ferandir mit Rat und Tat entscheidend zur Seite steht.
- 1031
- Winter: Der Hungerwinter in Albernia trifft das Lehen besonders hart, sodass Daran Farranar sich entschließt, die eingelagerten Vorräte mit den Alten, Schwachen und Kindern zu teilen.
- Frühling: Im Scharmützel bei Drakenfall gelingt es Daran Farranar den weiteren Vorstoß der Getreuen von Graf Jast Irian Crumold in den Norden von Wallersrain vorerst aufzuhalten.
- 1032
- Herbst: Nach dem Frieden von Abilacht beugt auch Daran Farranar sein Knie vor Falk von der Steinau, dem neuen Baron von Wallersrain.
Gegenwart ab 1032
Albernias Rückkehr ins Reich (1032-1034)
- (...)
Zug der Edlen in die Wildermark (1035-1036)
- 1035
- Praios: Nach dem Fall von Jast Irian Crumold wird Maelwyn Stepahan von Kronverweserin Idra Bennain zur neuen Gräfin von Bredenhag erhoben, welche ihren zuverlässigen Neffen Rondred Stepahan zum Baron von Wallersrain bestallt. Daran leistet diesem auf Burg Crann Feyaras mit Freuden den Lehnseid.
- Ingerimm: Daran Farranar schließt sich mit einigen Getreuen dem Zug der Edlen in die Wildermark an.
Feldzug der Albernier gegen Haffax (1039-1040)
- 1039
- Travia: Daran Farranar schließt sich mit einigen Getreuen dem Feldzug der Albernier in die Schattenlande unter Gräfin Maelwyn Stepahan an.
- Ende Peraine: Cuil Farranar folgt dem Aufruf von Baron Rondred Stepahan zum Heerbann und schließt sich dessen Banner an. Es folgt ein Brandritt durch die Baronie Bockshag, sowie verschiedene Scharmützel, Schlachten und Belagerungen. Die Fehde findet mit dem Kampf der Zwölf ihr Ende.
- 1044
- Travia: Im Verlauf der Einweihung des Rondra-Tempels von Bredenhag kommt es zur Verlobung von Daran Farranar mit Riandra von Heckendorn.
- 1045
- Mitte Praios: Daran Farranar schließt im Verlauf der Doppelhochzeit auf Burg Heckendorn mit Riandra von Heckendorn den Traviabund.