Schlacht bei Crumolds Auen (1028)

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Schlacht bei Crumolds Auen
Schlacht
Region: Abagund
Gebiet: Grfs. Abagund
Baronie: Crumold
Im Jahr: 1028 B.F.
Epoche: Heldenzeit

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In der Schlacht bei Crumolds Auen im Jahr 1028 schlug das Reichsheer unter Jast Gorsam vom Großen Fluss das albernische Aufgebot vernichtend.


Im Konflikt um die Trennung Albernias vom Reiche Rauls (1027) kam es im Praios 1028 zu einer Schlacht auf Crumolds Auen. Unter ihrer Königin Invher ni Bennain standen die Albernia-treuen Streiter, ein Aufgebot der Ritter der Krone, des Albernisches Leibregiment "Niamad ui Bennain", der Landwehr, aber auch mächtiger Adelstruppen wie den Weißen Löwen und verbündeter Thorwaler, den Reichstruppen unter Herzog Jast Gorsam vom Großen Fluss gegenüber, der neben der Elenviner Flussgarde und den Nordmärker Garden auch Truppen diverser nordmärker Adliger, Söldner und ein Kontingent des Orden des Donners ins Feld führte.

Diese Schlacht sollte dem Geschehen in Albernia eine neue und entscheidende Wendung geben, endete hier doch das bisherige Kriegsglück der Invher ni Bennain: Die zahlenmäßige Überlegenheit der Reichstruppen überrollte die Albernier geradezu und das albernische Heer wurde zerschlagen. Viele albernische Adelige und Gemeine gingen in Gefangenschaft oder fanden den Tod; ein Schicksal welchem die Königin nur durch ein großen Opfer ihrer Ritter der Krone und der Weißen Löwen des Hauses Stepahan entging.

Dieser Ausgang ist aus albernischer Sicht besonders bitter, herrschte anfangs doch noch Hoffnung, dass eine große Feldschlacht vermieden werden mochte, wurde doch stattdessen ein Duell zwischen den Heerführern ins Auge gefasst. Dieses Vorhaben wurde jedoch durch die Tat eines einzelnen untergraben, so dass bald darauf erst der Vorwurf des Verrats, dann das Klirren der Waffen erklang. Während nie geklärt wurde, was in diesen tragischen Momenten wirklich geschah, so ist doch festzuhalten, dass die Nordmarken am lautesten ihre Vorwürfe erhoben - doch die Albernier durch diesen Vorgang nichts zu gewinnen hatten - aber alles verloren.


Quellen