Haus Riunad

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Haus Riunad
Wappen haus riunad.png
Dem Freund die Hand
dem Feind die Stirn.
Lehen: Gemhar, Bluthain, Nardesbroch, Kervenhir
Region: Heckenlande
Honinger Land
Oberhaupt: Wulfric Rondwyn ui Riunad
Kultur: Flussleute
Adel: Hochadel
Gehört zu: Flussdrachen
(Aufstieg der Drachen)
Herkunft: Gefährten des Niamad ui Bennain
Verbündete: Bennain, Llud, Niamad


Wohlstand: groß
Einfluss: ansehnlich


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Angaben von: 1045



Die Riunad zählen zu den Flussdrachen. Die Familie erlangte mit dem Aufstieg der Bennain ab dem Jahr 600 viel Macht. Sie stiegen auf zu Grafen von Bredenhag. Mit der Großen Flut und der bald folgenden Garether Ägide änderten sich die Verhältnisse. Da die Familie fest hinter Toras ui Bennain gestanden hatte, wurde ihre Macht nun durch den kaiserlichen Vogt beschnitten. In Bredenhag blieb den Riunad schließlich nicht mehr als ein Junkertum im Bockshager Land.

In den folgenden Generationen konnten einzelne Familienmitglieder neue über Albernia verstreute Güter für sich gewinnen.

In der jüngeren Vergangenheit erlangte Morrigu ni Riunad, welche selbst von einem früheren Junker vom Bluthain abstammte, die größte Bedeutung in der Familie. Sie wurde von Cuanu ui Bennain zur Vögtin der Grafenmark Havena berufen und wurde schon bald als Oberhaupt des Hauses angesehen. Nach ihrem Tod gilt wieder ein Mitglied des alten Bredenhager Familienstammes als Oberhaupt. Wulfric Rondwyn ui Riunad wurde kurz vor dem Tod der Morrigu zum Baron von Gemhar berufen und ist seitdem der Riunad im höchsten Rang.


Besitzungen

Baronie Gemhar
Auf Betreiben des Fürstenhauses erlangte der Junker vom Bluthain im Jahr 1035 die Baronswürde über Gemhar.
Junkertum Bluthain
Nach dem Verlust des Grafentitels für lange Zeit das einzige verbliebene Lehen der Riunad.
Junkertum Nardesbroch
Wurde einem Bruder des Junkers vom Bluthain um das Jahr 940 vom Grafen von Honingen als Dank für gute Dienste gegeben.
Edlentum Kervenhir
Im Jahr 966 wird Aeborn ui Riunad zum Edlen von Kervenhir erhoben. Das Gut wird heute von seiner Urenkelin geführt.
Edlentum Gaoth Oran
Wurde Eochaid ui Riunad durch Graf Cullyn ui Niamadh verliehen.


Chronik

Heldenzeit (983-1032)

Albernischer Bürgerkrieg (1011-1013)

(...)

Gegenwart ab 1032

Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027-1032)

(...)

Heckenfehde (1039-1040)

(...)

Ringen um das Junkertum Fairngard (1043-1044)

(...)


Stammbaum

Das Junkertum Bluthain bildet die Überreste der alten Stammlinie der Riunad-Herrschaft. Ein Abkömmling des Stammes erlangte das Edlenherrschaft Kervenhir für sich und konnte somit einen neuen Zweig gründen. Eine weitere wurde unter Cuanu ui Bennain zur Vögtin der Grafenmark und hielt dieses Amt für Jahrzehnte. Ein dritter Zweig gewann das Junkertum Nardesbroch.

Jüngerer Stammbaum: Kinder des Maerban ui Riunad

Älterer Stammbaum: von den Grafen bis Maerban

  • Dagur ui Riunad (571-630) Gefährte des Niamad ui Bennain, Held vom Bluthain, erster Graf von Bredenhag aus dem Haus Riunad
    • Rahjara ni Riunad (599-648) zweite Gräfin von Bredenhag
      • Reodred ui Riunad (618-665) dritter Graf von Bredenhag
        • Rudara ni Riunad (644-709) vierte Gräfin von Bredenhag
          • Jarwen ni Riunad (668-690) fünfte Gräfin von Bredenhag
            • Aelwudh ui Riunad (670-741) sechster Graf von Bredenhag
              • Firnwudh ui Riunad (697-762) siebter Graf von Bredenhag (bis 755 BF)
                • (unbenannt) (721-754)
                • Braighid ni Riuand (723-782) Junkerin vom Bluthain
                  • Reochaid ui Riunad (747-818) Junker vom Bluthain
                    • Halman ui Riunad (772-851) Junker vom Bluthain
                      • Eswen ni Riuand (795-854) Junkerin vom Bluthain
                        • (unbenannt) (820-843)
                        • Firunwin ui Riunad (823-874) Junker vom Bluthain
                          • Jarwen ni Riunad (851-912) Junkerin vom Bluthain
                            • Maerban ui Riunad (875-938) Junker vom Bluthain


Quellen

Inoffizielle Quellen