Junkertum Bluthain
| Region: | Heckenlande |
| Junker: | Wulfric Rondwyn ui Riunad |
| Familie: | Haus Riunad |
| Verwalter: | Firnwudh ui Moragh |
| Lehnsfolge: | Baron von Bockshag |
| Dient Haus: | Haus Llud |
| Einwohner: | 550 |
| Freie: | ausgewogen |
| Orte: | Bluthain (450) |
| Burgen: | Burg Dagurshall (16) |
| Baronie: | Bockshag |
| Wohlstand: |  (?)
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Angaben von: 1039
Kennziffer: ALB-V-02-J1
NSC-Lehen: Ja
Gestaltung: Kanzler
Das Junkertum Bluthain liegt in der Baronie Bockshag. Das Lehen gehört dem Haus Riunad. Junker ist Wulfric Rondwyn ui Riunad.
Das Lehen ist die Keimzelle der Familie Riunad. Hier fand vor etwa 400 Jahren eine bedeutende Schlacht gegen Haus Herlogan statt, welches den Riunad den Weg zur Herrschaft über ganz Bredenhag ebnen sollte.
Das Gut wurde im Jahr 1029 von Schergen des Jast Irian Crumold verwüstet. Dabei kamen mehrere Familienmitglieder der Riunad zu Tode.
Ab 1033 bemühte sich Wulfric ui Riunad das Anwesen wieder aufzubauen. Nachdem er im Jahr 1035 zum Baron von Gemhar berufen wurde, ist er nur noch selten persönlich anwesend. Der Junker lässt das Gut durch den Ritter Firnwudh ui Moragh als Vogt verwesen.