Gedenktag in Unkengrund (1045) Teil 05: Feenrat

Aus AlberniaWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Chronik:

2. Ingerimm 1045, Vormittags
Turon Taladan als Kanzler Bredenhags und Gastgeberin Leanna Vialigh laden einige ausgewählte Gäste zum ‚Feenrat‘
Leannas Tochter Talwen Vialigh berichtet darin über die Vorkommnisse, Sonderlichkeiten und die neusten besorgniserregenden Ergebnisse rund den Gemhar-Biestinger, auf den Baron Wulfric Rondwyn ui Riunad erst kürzlich zur rief und welche Talwen persönlich unterstützt hat.
Talwen kommt gerade direkt aus Honingen, wo im Tempel der Allweisen Artefakte untersucht wurden, die nichts Gutes vermuten lassen

Beteiligte:

zu Beginn des Feenrats

„Ich spreche im Namen meiner Bannerherrin und bin durch Seine Hochgeboren Vogt Taladan befugt, die hier Anwesenden über die neuesten Erkenntnisse zu den düsteren Vorkommnissen um den Biestiger in Gemhar zu unterrichten. Gerade komme ich aus dem Tempel der Allweisen in Honingen, wohin ich die Fundstücke brachte, die ich und meine Begleiter fanden, als wir Untersuchungen zu den Vorkommnissen anstellten. Diese Erkenntnisse sind leider überaus besorgniserregend!“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png in den grünen Rock der Grenzwacht gekleidet, vor den Versammelten des von Turon Taladan und Gastgeberin Leanna Vialigh einberufenen ‚Feenrats‘ 2. Ingerimm, nachmittags; kurz nach der Ankunft von Graf Arlan Stepahan)


„Ich befand mich Ende Phex auf dem Weg von Bredenhag nach Unkengrund und machte in Grünholz Rast. Der Zufall, die Holden, oder die Götter wollten es, dass ich mit dem Vogt von Windehag, namentlich der hohe Herr Cormac Iarlaith, mit dessen Waidmann und seine Gnaden Falk Savertin, ein Diener der Allweisen, am Tisch saß, als wir verstörte Rufe vernahmen, dass jener Biestinger, auf den Seine Hochgeboren Riunad zur Jagd gerufen hatte, in Gemharshag wohl ein Mädchen angefallen habe. Seine Gnaden Savertin, der Herr Cormac und ich entschieden uns sofort gemeinsam, im nahen Gemharshag nach dem Rechten zu sehen. Vor allem, nachdem wir hörten, dass Wohlgeboren Calad mit Wohlgeboren Singersberg und Hochgeboren Riunad in den nördlichen Wäldern nach dem Biestinger jagten und auf die Schnelle nicht auffindbar seien. Als Ritter, Götterdiener und nicht zuletzt mir als Grenzwächterin war es uns Pflicht, den Menschen in Gemharshag zur Hilfe zu eilen. Auch hatte der Herr Cormac seinen Waidmann und dieser zwei Hunde bei sich, was uns von Vorteil schien.”
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png in den grünen Rock der Grenzwacht gekleidet, vor den Versammelten des von Turon Taladan und Gastgeberin Leanna Vialigh einberufenen ‚Feenrats‘ 2. Ingerimm, nachmittags)


„Schreibst du auch alles schön mit, Riondara?“
(Gastgeberin Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png prüfend zu ihrer Knappin, die stumm neben den Ratshaltenden sitzt und versucht, alles zu Papier zu bringen. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Ich kann es versuchen. Ihr solltet aber wissen, dass Feder und Tinte mir bislang keine treuen Gefährten waren! Daher wäre es vermutlich besser, wenn...“
(Riondara Iomhar Wappen haus iomhar.png, wahrheitsgemäß und ihren Gedanken offen lassend zu ihrer Schwertmutter Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„—Dann ist das jetzt eine gute Übung!“
(Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png kompromisslos zu ihrer Knappin, ehe sie sich wieder den Gesprächen widmet 2. Ingerimm, nachmittags)


über den Biestinger

„Jeder von uns hatte zuvor schon von dem Biestinger gehört. Es hieß, er habe einen Jäger des Baron angefallen. Die Kreatur sei ein grünbepelztes Untier mit rotglühenden Augen, Hörnern und brennendem Fell. Angeblich. Die Erzählungen variierten teilweise stark zwischen Wolf und Hirsch. Auch der Junge, der die Botschaft aus Gemharshag zu uns trug, wollte sich nicht nicht festlegen.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über die Gestalt des Biestingers 2. Ingerimm, nachmittags)


„Talwen, ich möchte gerne eine Zwischenfrage an den Herrn Wulfric stellen. - Könnt ihr uns an dieser Stelle erzählen, was mit eurem Getreuen geschah? Fiel der Mann dem Biestinger zum Opfer?“
(Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png zuerst zu ihrer Tochter, dann interessiert an Baron Wulfric Rondwyn ui Riunad Wappen haus riunad.png gerichtet 2. Ingerimm, nachmittags)


„Der Jägersmann hat sich erholt. Der Angriff der Bestie verlief tatsächlich glimpflich, auch wenn das Geschehen unser Jagdbegehren natürlich erst recht angefeuert hat. Im übrigen hatte der Mann kurz vor dem Angriff der Bestie eine Auseinandersetzung mit einem seltsamen fremden Kuttenträger, der unerlaubt durch unsere Wälder schlich. Frau Talwen wird wohl noch ausführlich über ihn berichten.“
(Wulfric Rondwyn ui Riunad Wappen haus riunad.png an Leanna Vialigh gewand, in der Feenratrunde auf der Gedenkfeier in Unkengund. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Im Verlauf unserer Untersuchungen begegneten wir selbst dem Biestinger. Und ich kann berichten: es war eine Art Wolf mit grünem Fell, leuchtenden Augen und Rehbockhörnern. Er verhielt sich allerdings uns gegenüber weder bösartig, noch besonders aggressiv. Vielmehr schien er sich für den Fetzen vom Mantel des Kuttenträgers zu interessieren. Und so wie Hochgeboren ui Riunad das mit dem Waidmann erzählt, passt alles ins Bild: Wir vermuteten, dass das Feenwesen aus der Anderswelt in die unsere kam, um dem Schwarzgekutteten nachzustellen. Und dass es nur fälschlicherweise aufgrund seines Aussehens für ein Biest gehalten wurde, aber möglicherweise nur Gutes im Sinn hatte.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über ihre eigene Begegnung mit dem Biestinger und ihre Meinung über dessen Begehr 2. Ingerimm, nachmittags)


über den seltsamen Fremden im schwarzen Kapuzenumhang

„Wir nahmen die Spur des Biestingers in Gemharshag auf. Dort mussten wir feststellen, dass das Biest nicht die eigentliche Bedrohung war, denn das Mädchen, wegen dem wir hereilten, war nicht angefallen, sondern von der seltsamen Kreatur nur unglaublich erschreckt worden. Man erzählte uns aber von einem dunkelgekleideten, stummen, in einen schwarzen Mantel mit Kapuze gehüllten Mann, der ebenfalls im Ort gesehen worden war. Die Leute hielten ihn für einen Diener des Schweigsamen. Allerdings machte es uns stutzig, als wir hörten, man hätte ihn verstanden, ohne dass er nur ein Wort sprechen musste. Wir hörten, dass er auf Crann Calad sei und ritten sogleich hin. Dort entkam uns der Mann leider, doch konnten wir einen Fetzen seines Mantels sicherstellen.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über jenen merkwürdigen Fremden, der ihre Aufmerksamkeit erregt hatte 2. Ingerimm, nachmittags)


„Womöglich war er ein zwielichtiger Zauberer, oder ein liederlicher Paktierer!?“
(Kanzler Turon Taladan Wappen haus taladan.png mit Verachtung in der Stimme, und einem zustimmenden Blick zu Talwen Vialigh fortzufahren, 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


„Wohlgeboren Calad wird es es mir leider bestätigen können: der Kuttenträger entwendete aus einem Buch in der Bibliothek von Crann Calad einige Seiten, in dem er sie schlichtweg ungefragt herausriss. Es handelt sich dabei um das Buch ‚Was in den Heckenlanden geschah‘ verfasst von Gilia ni Gal. Unsere Untersuchung hat ergeben, dass es zuerst im Besitz des Grafenhofs war, welcher es aber dem Hause Tannengrund vermacht hatte, woraufhin der Herr Wulfwin von Tannengrund es seiner Knappin Magrimma Calad zu deren Ritterschlag schenkte, welcher Anfang des Götterlaufs am Rande des Bredenhager Buhurts stattfand.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über das zerstörte Buch der Familie Calad 2. Ingerimm, nachmittags)


„Ja, Herr Wulfwin vermachte es meiner Tochter als Geschenk, da darin interessante Hintergründe für unsere Familienchronik stehen. Der Fremde riss etliche Seiten heraus, auch das ist wahr.“
(Wohlgeboren Magor Calad Wappen haus calad.png, über das angesprochenen Buch 2. Ingerimm, nachmittags)


„Es muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass es Seiten aus jenem Kapitel sind, die über bleiche Schrecken aus den Feenlanden berichten. Und ich gebe zu bedenken, dass hier wohl die Schrecken aus der Ruine Vilarstein gemeint sein müssen - denn unsere Untersuchung führte uns genau dort hin.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, ergänzend. 2. Ingerimm, nachmittags)


(…)

über den Feenweg zur Ruine Vilarstein

„Wie wir zur Ruine gelangten? Durch einen Feenweg! Einen Feenweg, der bislang im Verborgenen lag, sein Zugang zu unserer Welt jedoch in dem Moment offen steht, weil eine alte Wächtereiche grausam gefällt worden war. Wohlgeboren Calad wird auch das traurigerweise bestätigen. Wir müssen davon ausgehen, dass der Kuttenträger den Baum zerstört und den Weg ins Feenreich somit freigelegt hat.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png in den grünen Rock der Grenzwacht gekleidet, über einen momentan freiliegenden Zugang zur Ruine. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Dann ist dies wohl eine weitere Pforte die wir bisher noch nicht kannten! Wo befindet sich diese alte Wächterreiche? Sind die beiden Zugänge zur Feenwelt noch immer offen, oder wurden sie zwischenzeitlich geschlossen?“
(Graf Arlan Wappen haus stepahan.png kopfschüttelnd und mit ernster Stimme, zu Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


„Die Eiche stand westlich von Crann Calad in den Hügeln in Richtung der Grenze zur Baronie Bockshag, aber noch auf dem Grund des Hauses Calad. - Was die anderen Zugänge angeht: es führten zwei Wege von der Ruine in unterschiedliche Richtungen fort. Wir folgten nur dem Weg, über den wir hinein gelangten. Mit Sicherheit hat man während meiner Abwesenheit die beiden anderen Wege schon untersucht. Ich meldete den Vorfall nämlich sowohl auf Burg Nyallin als auch auf Hreodwulfs Wacht, bevor ich mit Seiner Gnaden Savertin nach Honingen aufbrach.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, als Antwort an Graf Arlan Wappen haus stepahan.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Euer Hochwohlgeboren, ich kann hierzu ergänzen, dass aktuell engmaschig Reiter der Grenzwacht sowohl im Gebiet des Feenwegs und der geschändetes Eiche auf dem Lehen des Hauses Calad patrouillieren, als auch rund um die Ruine Vilarstein. Und natürlich werden auch die anderen beiden Wege von dort im Auge behalten. Zudem wurden auch die Weisen Männer der Wälder durch Meister Albarius Graustab unterrichtet und sie tun das ihrige für den Schutz der Lande. - Beides waren lobenswerte Anregungen meiner Großnichte! Es gibt Bestrebungen, die Wege wieder zu verschließen. Inwieweit dies voranschreitet entzieht sich jedoch auch meiner Kenntnis.“
(Bannerträger der Heckenreiter Edowain Vialigh Wappen haus vialigh.png, in Ergänzung und mit Lob an Talwen 2. Ingerimm, nachmittags)


„Frau Talwen, auf dem Rückweg nach Burg Bredenhag müsst ihr mir genau zeigen, wo diese Wächtereiche stand! Immerhin ist es ja meine Krume, in der sie wurzelt!“
(Wohlgeboren Magor Calad Wappen haus calad.png, auffordernd zu Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Ich ging bisher fest davon aus, dass euch eure Tochter über die Dinge ins Bild gesetzt hätte. Da sie zu dieser Zeit die Ritterin auf Crann Calad war, haben wir ihr pflichtgetreu Bericht erstattet - Es geht ihr doch gut? “
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, erst etwas verwirrt, dann mit einem Ausdruck höflicher Sorge an Magor Calad Wappen haus calad.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Meine Tochter hat mit mir gesprochen. Doch gerade an der Grenze zur Baronie Bockshag gibt es einen ansehnlichen Wald, an den regelmäßig die Axt gelegt wird und dazu noch zahlreiche Haine. An Eichen mangelt es meinem Lehen nicht. Daher wäre es mir recht, wenn ihr mir die gefällte Eiche persönlich zeigt! Diese Geschehnisse sind viel zu wichtig, um einem Irrtum aufzuliegen. Zudem habe ich nicht viel für Druiden übrig und noch weniger, wenn sie über mein Land streifen!“
(Wohlgeboren Magor Calad Wappen haus calad.png, mit gewichtigem Zungenschlag zu Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Gut, ich werde nach der Feier mit euch kommen und euch den Ort zeigen. - Das dürfte doch kein Problem sein… Mutter?“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, nickend an Magor Calad Wappen haus calad.png gerichtet, dann zu ihrer Mutter Leanna Vialigh 2. Ingerimm, nachmittags)


„Warum sollte ich mich dem entgegenstellen, was eine Grenzwächterin mir sagt. Wir treffen die Vorkehrungen zu unserer Abreise dann einfach ohne dich.“
(Gastgeberin Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png augenscheinlich verstimmt, aber pragmatisch 2. Ingerimm, nachmittags)


„Aber ich muss jeden hier eindringlich davon abraten, den Feenweg in die Nebel zu gehen! Auch euch, Herr Magor! Und schon gar nicht allein! Es gibt dämonische Wesen, die dort lauern. Ich verlor unterwegs zur Ruine mein Pferd, als wir von einer widernatürlichen Kreatur angegriffen wurden. Eine, die aus einem monströsen Fratzenkopf, Lederschwingen und Schlangenleib bestand und das Tier tötete. Sie griff uns völlig lautlos an, aus dem Nichts heraus. Bei Farindel!“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png in den grünen Rock der Grenzwacht gekleidet, über den Weg zur Ruine. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Handelte es sich bei dieser Kreatur um ein dunkles Geschöpf aus der Anderswelt, oder tatsächlich um eine Wesenheit aus der Finstersphäre?“
(Graf Arlan Wappen haus stepahan.png mit einem von Sorge versetzten Unterton, zu Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


„Die Kreatur passt meiner Ansicht nach zu beidem. Wir konnten jedoch nicht mehr über sie in Erfahrung bringen, da sie sich im Kampf mit uns einfach in Luft auflöste. Dass sie eine hohe Gefahr darstellt ist nicht von der Hand zu weisen, euer Hochwohlgeboren. Sie tötete immerhin mein Reittier, in dem sie ihm mit dem monströsen Gebiss einfach das Rückgrat brach. Es ist nicht auszuschließen, dass solche Wesenheiten da und dort existieren.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png in den grünen Rock der Grenzwacht gekleidet, über das geflügelte Wesen. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Wenn du sagst, dass ihr ‚einen Feenweg in die Nebel‘ gegangen seid - Würdest du sagen, dass ihr in der Anderswelt wart?“
(Gastgeberin Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png mit besorgter Miene 2. Ingerimm, nachmittags)


„Ja. Zu diesem Schluss kamen wir. Denn am Himmel war ein seltsames Zwielicht und unterwegs, als wir noch dem Weg folgten, sahen wir uns alle selbst wie in einem Spiegel.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über den Weg zur Ruine. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Dies sind fürwahr sehr beunruhigende Neuigkeiten, Frau Talwen. Daher ist es wichtig und richtig, dass wir hier alle mehr über diese finsteren Geschehnisse erfahren und gemeinsam Rat halten! Aber sagt, was geschah in der Ruine Vilarstein?“
(Graf Arlan Wappen haus stepahan.png ermutigend zu den versammelten Adligen, zu Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


über die Ereignisse in der Ruine Vilarstein

„Wir stöberten den Kuttenträger auf, als er gerade im Keller der Ruine ein dunkles Ritual vollziehen wollte - welches wir gerade noch verhindern konnten. Er fiel durch unsere Waffen, daher konnten wir ihn nicht befragen, warum er das tat oder wer er eigentlich war. Doch als uns klar wurde, dass er versuchte, gewaltsam ein altes Siegel im Boden aufzubrechen, sahen wir uns gezwungen mit Härte vorzugehen, denn wir hatten Sorge, Schreckliches würde passieren, wenn wir sein Tun nicht augenblicklich unterbinden. Ich möchte mir nicht ausmalen, wer oder was durch das gebrochene Siegel hätte befreit werden können, wären ich und meine Begleiter nicht zur rechten Zeit da gewesen.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über den verhinderten Schrecken in der Ruine Vilarstein. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Ein altes Siegel, welches dieser Frevler im Boden aufbrechen wollte? Wie sah das Siegel aus?“
(Wohlgeboren Magor Calad Wappen haus calad.png, argwöhnisch nachhakend zu Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Ein schmuckloser Kreis bestehend aus Kristallen, die im Boden des Kellers eingelassen waren. Als wir eintrafen hatte der Mann bereits einige dieser Kristalle mit einem alten Hammer zerschlagen.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über das Siegel im Boden. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Kristalle sind stets ein schmückender Zierrat! Jeder Zwerg wird euch das bestätigen. Ich frage mich hingegen, wie es sein kann, dass diese Einlassung in den Katakomben der verfluchten Ruine bislang noch niemanden aufgefallen sind!?“
(Wohlgeboren Magor Calad Wappen haus calad.png, mit gerunzelter Stirn und dann für einen Moment in Richtung des Barons von Bockshag Praiowyn ui Llud blickend Wappen haus llud.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Das, euer Wohlgeboren ist eine sehr gute Frage! Die Ruine wurde mehrfach erkundet und mir wurde bisher nie etwas von irgendwelchen eingelassenen Kristallen im Boden berichtet. Auch ich selbst ließ es mir vor einiger Zeit nicht nehmen, die Burgruine wieder einmal in Augenschein zu nehmen. Sag Talwen, wie sah denn jener Kellerraum aus, beziehungsweise wie seid ihr da hinein gelangt? War dies möglicherweise eine bisher unentdeckte Kammer, die erst von diesem Frevler freigelegt wurde? Oder kann es sein, dass der Boden mit Schutt bedeckt war und er hat das Siegel erst ausgegraben?“
(Hochgeboren Praiowyn ui Llud Wappen haus llud.png, nachdenklich zu Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Da ich die Ruine selbst nicht kenne, kann ich hierzu nur berichten, wie es war, als wir dort waren. Wenn ihr allerdings sagt, dass in der Vilarstein normalerweise keine Kristalle im Boden des Kellers sind, wäre dies aus meiner Sicht ein weiterer Beweis dafür, dass Herr Cormac, ich und Seine Gnaden in der Anderswelt waren und dass es Unterschiede zwischen den beiden Ruinen gibt. Anders kann ich mir das sonst nicht erklären.“
(Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png selbst etwas verwirrt, zu Hochgeboren Praiowyn ui Llud Wappen haus llud.png und Wohlgeboren Magor Calad Wappen haus calad.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Hmmm, dann wäre es wohl sinnvoll, die Ruine noch einmal mit einem Mitglied eurer Unternehmung und einem Kundigen aus Bockshag zu untersuchen, um herauszufinden, ob es sich um einen bisher unbekannten Raum der Ruine Vilarstein handelte oder ob eure Vermutung mit der Anderswelt vielleicht tatsächlich zutrifft.“
(Hochgeboren Praiowyn ui Llud Wappen haus llud.png, den Kopf wiegend zu Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Meine Mitstreiter und ich vermuteten erst, dass der geheimnisvolle Mann möglicherweise selbst eine dunkle Fee war. Als er dann tot vor uns lag und wir die Kapuze zur Seite rissen, sahen wir in ein sehr menschliches Antlitz. Gezeichnet von Entbehrungen und augenscheinlich irgendeines nicht-derischen Bündnisses, aber menschlich. Er war wohl jemand, der mit dunklen Mächten paktierte und so neue Kräfte geschenkt bekam - aber diese auch bezahlen musste, möglicherweise durch den Verlust seiner Stimme. Wir übergaben den Leichnam dem reinigenden Feuer.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über den Fremden. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Mit Sicherheit war das eine weise Entscheidung. Gab es Anzeichen für Verstümmelungen an diesem von den Göttern verfluchten Paktierer?“
(Kanzler Turon Taladan Wappen haus taladan.png, nachdenklich zu Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Der Mann war hochgewachsen und hager, man könnte sagen ausgemergelt, besaß eine unnatürlich blasse, kränkliche Haut und eingefallene Augen und er stank wie seit einer Ewigkeit nicht mehr gewaschen. Zu welchem Dienst er sich auch hat hinreißen lassen - dieser scheint jedenfalls sehr an ihm gezehrt zu haben. Mehr konnten wir nicht entdecken. Ich muss allerdings sagen, dass uns auch nicht danach war, den Kerl bis aufs Tsagewand auszuziehen, um nach Paktmalen zu suchen. Wir waren froh, eine Katastrophe verhindert und einen zwielichtigen Verbrecher zur Strecke gebracht zu haben.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über das Aussehen des Frevlers und als Erklärung dafür, dass sie nicht alle Fragen zufriedenstellend beantworten kann. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Woher wissen wir, dass es sich bei diesem zwölfmal verfluchten Paktierer nicht um einen Diener des Namenlosen handelte?“
(Wohlgeboren Magor Calad Wappen haus calad.png, leise in die Runde und dabei zu Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png blickend, 2. Ingerimm, nachmittags)


„Diese Antwort muss ich euch leider schuldig bleiben. Darüberhinaus wäre mir nicht klar, was der Dreizehnte mit düsterem Feenwirken zu tun haben soll.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, sich nicht aus der Ruhe bringen lassend 2. Ingerimm, nachmittags)


"Das erinnert mich an eine Begebenheit, die sich im Frühling 1040 BF ereignet haben muss. Damals machte eine Gruppe Abenteurer Halt in Jannendoch und wir trafen uns auf eine Audienz in der Dorfschenke, das Wohl! Eine bunte Gruppe war das, ein Jäger und eine Elfe, ein Kaufmann aus Havena und ein schwer bewaffneter Söldner. Sie gaben an, dass sie auf dem Weg zur Burg Crumold seien, wo sie von mysteriösen Vorkommnissen gehört hatten, die möglicherweise auch auf Feenmagie zurückgingen. Offenbar waren sie schon kurz zuvor in einen Konflikt verwickelt worden, hinter dem sie eine Kreatur aus der Feenwelt vermuteten. Das waren übernatürliche Begebenheiten auf einer der Inseln auf der Seefreiherrschaft vor der albernischen Küste und ich meine, es fiel das Wort vom Roten Wyrm. Kurz darauf musste ich die Fremden jedoch aus der Baronie jagen, da sie offenbar gewildert hatten. Zumindest wurde das von unserem Jäger Fion mit den zwei Hunden behauptet."
(Baron Kjaskar Knallfaust Wappen haus knallfaust.png, als er sich plötzlich wieder einer seltsamen Besuchergruppe erinnert, die von Feen erzählt hat 2. Ingerimm, nachmittags)


„Ich frage mich, warum diese Leute nach ihrem Aufenthalt vor der Küste nicht gleich nach Burg Crumold gezogen sind, sondern einen Umweg über Jannendoch gemacht haben? Seltsam!“
(Wohlgeboren Magor Calad Wappen haus calad.png, laut vernehmbar 2. Ingerimm, nachmittags)


"Offenbar suchten sie etwas oder jemand und waren der Spur nach Jannendoch gefolgt. Aber die rochen nach Ärger, gut, dass sie weitergezogen sind."
(Baron Kjaskar Knallfaust Wappen haus knallfaust.png, auf die Frage von Magor Calad Wappen haus calad.png hin 2. Ingerimm, nachmittags)


über die Fundstücke und Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen:

über den ‚Codex der drei Eichen‘ und die Chronik ‚Was in den Heckenlanden geschah‘

„Seine Gnaden Savertin bestand darauf, dass wir alles, was wir bei dem Dunkelgekleideten fanden, in den Tempel der Allweisen nach Honingen bringen. Der Herr Cormac hatte zwar andere Pläne, doch für mich war es eine Selbstverständlichkeit mich Seiner Gnaden anzuschließen. Die Geweihten dort untersuchten alles, denn es waren Dinge darunter, die für uns auf den ersten Blick keinen Sinn machten. Der Mann hatte beispielsweise Seiten eines Kochbuchs bei sich, welches er, wie wir herausfanden, in Halianshorn gestohlen hatte. Wir vermuteten, dass die Seiten wiederbeschriebene Haut seien, aber dies konnte nicht bestätigt werden. Daneben hatte der Kerl eine Karte des nördlichen Fürstentums und eine Abschrift aus der Havena Fanfare über einen Bericht dabei, in dem über den ‚Kodex der drei Eichen‘ erzählt wird, und ein Pergamentstück mit den Namen Thorn, Carion, Reodred, über denen dick ‚drei Eichen‘ geschrieben stand.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über den verhinderten Schrecken in der Ruine Vilarstein. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Ich erinnere mich an diesen Bericht. Hattet nicht Ihr, Herr Turon, der Fanfare darin Auskunft gegeben? Ich frage mich, woher das Interesse des Frevlers für dieses Gesetzeswerk stammt…“
(Gastgeberin Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png besorgt und nachdenklich. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Welches Interesse dieser lästerliche Lump am ‚Kodex der drei Eichen‘ haben könnte, kann ich nicht sagen, noch welchen Nutzen er daraus ziehen wollte. Diese Gesetzessammlung ist äußerst verworren und vielschichtig. Ich habe mich vor allem mit der für den Grafenhof relevanten Rechtssprechung beschäftigt und lange nicht alle Kapitel gelesen. Da es vermutlich der Sache nicht dienlich wäre, hier und jetzt über den besagten Kodex zu disputieren, möchte ich vielmehr die Aufmerksamkeit des Rates auf den ersten besagten Namen lenken - Thorn. Zu Zeiten von Fürst Thorn ui Bennain wurde der ‚Dreieichenkodex‘ als Gesetzeswerk der Grafschaft Bredenhag eingeführt. Fürst Thorn war der vierte Fürst aus dem Hause Bennain. Dies war allerdings noch vor dem Jahre 700. Womöglich gibt es hier schon einen ursprünglichen Zusammenhang zu den jüngsten Ereignissen in der Ruine Vilarstein!? Beim zweiten Namen handelt es sich vermutlich um Reodred ui Riunad, einem Ahnen von Hochgeboren Wulfric Rondwyn ui Riunad. Er war einer der ersten Grafen aus dem Hause Riunad und herrschte einst über Bredenhag! Der dritte Name liegt mir ebenfalls auf der Zunge...“
(Kanzler Turon Taladan Wappen haus taladan.png nachdenklich zu den Mitgliedern des Feenrats 2. Ingerimm, nachmittags)


„In den Habseligkeiten des Mannes fanden wir auch einen abgefangenen Brief einer gewissen Ruada Raighillin an ihren Bruder, in dem über den diesjährigen Bredenhager Buhurt berichtet wird. Dieser Brief wird besonders interessant, wenn man weiß, dass die Dame Ruada den Ritterschlag eure Tochter Margrimma erwähnt und damit auch, dass eure Tochter von ihrem Schwertvater ein altes Geschichtswerk geschenkt bekam. Wir vermuten, dass der Frevler auf diesem Wege davon wusste, und deshalb auf Crann Calad erschien.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über die Zusammenhänge zwischen dem Buch der Calads und der Vorkommnisse 2. Ingerimm, nachmittags)


„Erzähl etwas mehr über die herausgerissenen Seiten aus dem Buch auf Crann Calad!“
(Gastgeberin Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png mit besorgter Miene. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Es ist im Großen und Ganzen ein Kapitel namens ‚Bleiche Schrecken‘, welches von den Schrecken handelt, die damals vom Vilarstein herabkrochen. Von dunklen Kreaturen, die in den Nächten zwischen den Jahren mordeten und raubten. Erwähnt wie ein Bündnis dreier Herrscher der damaligen Zeit - jene schon genannten Thorn, Reodred und Carion - die gemeinsam einen Weg fanden, die Schrecken zu bannen, wobei sie wohl auf den Beistand eines machtvollen löwenhäuptigen Holden bauten und auf die Kräfte der Weisen Männer der Wälder, die mächtige Bäume heranzogen, um die Erinnerung an dieses Bündnis zu wahren. Es ist im Grunde eine Geschichte darüber, dass die Schrecken überwunden werden konnten, weil man trotz alter Feindschaft zusammenstand.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png pflichtbewusst. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Ein löwenhäuptiger Holder? Hier könnte es sich um Oloborosso handeln. Ich weiß von Geschichten, die davon berichten, dass die Stadt Bockshag ein altes mit Blut besiegeltes Bündnis mit diesem Holden haben soll. Aber bestimmt wird hier Hochgeboren ui Llud mehr dazu sagen können.“
(Banner der Heckenreiter Edowain Vialigh Wappen haus vialigh.png nachdenklich, zuletzt mit Blick zu Baron Praiowyn ui Llud. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Tatsächlich könnte es sich hierbei um Oloborosso handeln, da gebe ich euch recht. Nun, allzuviel kann ich euch über dieses mächtige Feenwesen auch nicht berichten. Das Gefolge des Löwenköpfigen soll sich immer wieder mal in die Konflikte der Menschen eingemischt haben und ja, was das Bündnis angeht, gibt es alte Legenden...“
(Hochgeboren Praiowyn ui Llud Wappen haus llud.png, etwas zurückhaltend zu Edowain Vialigh Wappen haus vialigh.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Diese Geschichte scheint mir aktueller denn je, obwohl sie schon so alt ist. Es werden natürlich heute während der Feier keine Bäumen gepflanzt, aber inhaltlich ist es genau das, was ich mit diesem Gedenktag im Sinn habe. Interessant.“
(Gastgeberin Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png die sich darin bestätigt fühlt, den Gedenktag auszurichten. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Der Frevler hat das Ende des 7. Kapitels herausgerissen und dazu noch den Anfang des 8. Kapitels, welches über den Krieg um den Thron handelt. Wenn ich das noch recht im Kopf habe, beginnt es mit einem Absatz über Reodred, dessen Verhältnis zu Thorn, der die Krone trug, sich in den vergangenen Jahren verdunkelt hatte. Zu verschieden waren doch die einstigen Verbündeten. Der umsichtige Carion, der sicher hätte vermitteln können, war schon zehn Götterläufe zuvor verstorben. Reodred schloss sich dem Gegner Thorns an, um gegen seinen alten Freund zu kämpfen. Ich weiß nicht, wie die Geschichte ausgeht, wie gesagt, das Ende müsste noch im Buch stehen. Ich meine mich aber zu erinnern, dass da etwas von ‚die Zeit der starken Eichen war der Vergangenheit geweiht‘ stand, oder so ähnlich.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über den Inhalt der rausgerissenen Seiten aus dem Buch der Calad. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Umsichtig, ja gewiss! Bei diesem Carion muss es sich um Carion Herlogan gehandelt haben, dem einstigen Baron von Glydwick. Manche Quellen bezeichnen ihn so. Ich nenne ihn rechtschaffen und klug. Ein Regent aus uraltem Hause! Hochgeboren mögen es mir nachsehen, dass mir dieser Name nicht gleich einfiel!“
(Kanzler Turon Taladan Wappen haus taladan.png, erinnernd zum versammelten Adel 2. Ingerimm, nachmittags)


über seltsame Runentexte

„Der besorgniserregenden Seltsamkeiten ist noch nicht genug: Es war auch ein Pergamentstück mit einem Text aus uns unbekannten Runen, dabei. Die Herkunft der Runen ist nach wie vor unklar. Sie konnten aber dank der Kraft der Göttin Hesinde trotzdem halbwegs entschlüsselt werden. Es scheint sich bei dem Text um eine kurze Legende oder ein Lied zu handeln. Der Inhalt ist eher kryptisch.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über seltsame Runen und merkwürdige Tode. 2. Ingerimm, nachmittags)


"Ein Runentext? Wie kurios, zeigt doch bitte her, den möchte ich mir auch mit meinem Rudergefährten hier anschauen."
(Baron Kjaskar Knallfaust Wappen haus knallfaust.png, als die Sprache auf den Runentext kommt. 2. Ingerimm, nachmittags)


Einst weilte im Lande eine junge Maid die vor Schönheit strahlte
so gleißend, dass ihre Geschwister sich ängstigten.
Im Schatten der Dunkelheit stahlen sie sich aus dem Haus
Die Schwester mit dem grünen Umhang über dem Kopf, der Bruder mit dem roten
Sie eilten zum Raben, der im Nebel hockte
und sie erzählten ihre eifersüchtige Lügen
Da versprach der Rabe ihnen zu helfen
Gemeinsam legten sie ein Dunkles Tuch über die Kammer der Maid
Kein Lichtschein durchdringt das Tuch und auch kein Laut
Und die Schöne schläft gequält von hässlichen Träumen
Ihren Namen aber vergruben die Geschwister, damit niemand kommen würde sie zu befreien
Eines Tages aber wird sie erwachen und der Dunkelheit entkommen
Erkenne ihren Namen und schreite voran
(Übersetzung des Runentextes)


"Der Rabe ist selbstverständlich der Bote Borons, aber hat der Totengott etwas mit der Geschichte hier zu tun? Eher nicht. Vielleicht mögen die Farben der Umhänge eine Bedeutung haben. Ich muss eingestehen, dass ich diese Sage, oder was immer sie ist, ohne weitere Informationen auch nicht deuten kann."
(Baron Kjaskar Knallfaust Wappen haus knallfaust.png, hilflos und offenbar nicht glücklich darüber, dass er leider nur spekulieren kann. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Die Geweihten meinten tatsächlich, dass der grüne Umhang ein Hinweis auf die Feen des Farindel sein könnte. Grün wie der ewig grüne Wald. Während mit dem roten Umhang womöglich der Rote Wyrm gemeint sein könnte.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über die Vermutung von Baron Kjaskar, welche der Deutung der Honinger Geweihten nahe kommt 2. Ingerimm, nachmittags)


„Diese Geschichte erzählt im Großen und Ganzen von einer Intrige. Ich finde sie allerdings vor dem Hintergrund interessant, dass wir bisher davon ausgehen, die Herrin Farindel und der Rote Wyrm stünden nicht auf der selben Seite. - Hochwohlgeboren, von uns könnt Ihr die Herrin Farindel wohl am ehesten einschätzen. Haltet Ihr es denn für möglich, dass sich Holde so niederträchtig verhalten?“
(Gastgeberin Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png, nachdenklich, das letzte an Graf Arlan gerichtet. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Wenn ich Frau Talwen recht verstanden habe, weiß man weder wann diese seltsamen Runen aufgeschrieben wurden, noch woher sie stammen. Noch wissen wir wer sie auf das Pergament gebracht hat. Wir kennen also weder Zeit noch Ort und auch nicht den Verfasser! Die gedankliche Brücke, die wir hier so bereitwillig beschreiten, ist allein dem Umstand geschuldet, dass dieser Frevler diese Zeilen bei sich trug. Womöglich handelt es sich bei den Zeilen aber um das irreführende Fragment eines alten Märchens, ohne dass es einen wahren Kern oder tieferen Sinn für uns bereithält. Solange wir nichts genaueres darüber wissen, ist dieses Pergament nichts weiter als ein ‚Hohlweg‘ für unser weiteres Voranschreiten. Da selbst die Hesinde-Kirche hier nicht weiter weiß, kann ich nur festhalten, dass unser Wissen sehr dürftig ist. Daher kann ich auch nichts über die genannten Farben oder ihre andersweltlichen Entsprechungen sagen. Das ist mir alles viel zu vage. Womöglich durchdringt aber die Feenqueste von Wohlgeboren Vialigh diesen grauen Schleier der Unwissenheit!?“
(Graf Arlan Stepahan Wappen haus stepahan.png, mit gleichmütiger Stimme zu den Anwesenden 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


„Hochwohlgeboren, ohne euch zu nahe treten zu wollen, doch würde ich diesen Hinweis nicht einfach als ‚Hohlweg‘ abtun. Ich gebe euch Recht, dass unser Wissen dürftig ist, doch wie ich den Erzählungen meiner Tochter entnehme, besaß fast alles, was dieser Frevler bei sich trug, einen Sinn, und warum sollte nicht auch das Runenpergament einen Teil der großen Antwort enthalten, die wir suchen? Selbst, wenn das Geheimnis der Sage bisher noch nicht gelüftet werden konnten, so erscheint es mir doch sinnvoll, deren Inhalt nicht aus den Augen zu verlieren! Natürlich werde ich auf meinen Reisen auch Augen und Ohren nach ähnlichen Zusammenhängen offenhalten, das versteht sich von selbst.“
(Gastgeberin Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png, höflich, wenn auch kritisch, an Graf Arlan gerichtet. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Unser Wissen über dieses Stück Pergament ist sehr bescheiden! Uns müssten schon die Götter zu Hand gehen, damit wir mehr darüber erfahren. Aber womöglich ist uns Phex in dieser Sache ja gewogen. Ich habe bereits deutlich gemacht, dass ich Euch zutraue, sein Geheimnis zu ergründen. Wir werden sehen!“
(Graf Arlan Stepahan Wappen haus stepahan.png, bestimmt zur Gastgeberin 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


über eine Liste mit 3 Namen

„Auch fanden wir eine Liste mit drei weiteren Namen, hinter denen ebenfalls eine unbekannte Rune geschrieben stand, die mit ‚Preis wurde beglichen‘ interpretiert wurde. Edlyn Calard, Phexlyn Trolvard und …der Name eines Mannes. Über die Trolvard konnten wir bisher nichts finden. Hier müssen wir auf eine Antwort der Traviakirche warten, welche sich bereit erklärte, die Bücher der traviagefälligen Abstammung zu durchsuchen. Frau Edlyn war dagegen leicht zu finden, denn sie war die im Winter verstorbene Bibliothekarin des Honinger Hesindetempels. Interessant: sich interessierte sich zeitlebens für die Anderswelt und soll sogar mit einer Fee bekannt gewesen sein, hieß es aus den Reihen der Geweihtenschaft. Für sich alleine betrachtet, wäre ihr Ableben nur der Tod einer reiferen Frau gewesen. Erst als wir herausfanden, wer der Mann war…“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über weitere Namen und merklich zögerlicher. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Handelt es sich etwa um eine bekannte Person, weil du seinen Namen nicht nennen willst?“
(Gastgeberin Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png kritisch. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Ich möchte ihn gerne erst Euch, Hochwohlgeboren, und euch, Herr Turon, nennen, denn es betrifft eine Person aus ...Bredenhag.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png verantwortungsbewusst, zu Graf Arlan Stepahan und Turon Taladan 2. Ingerimm, nachmittags)


„Bredenhag ist groß Frau Talwen. Dann kommt einmal heran!“
(Kanzler Turon Taladan Wappen haus taladan.png, mit einem zwiespältigen Blick zu Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png um sich dann mit dieser und Graf Arlan Stepahan Wappen haus stepahan.png verschwiegen zur Seite zu wenden, 2. Ingerimm, nachmittags)


„Meine Herren, für die Heimlichkeit entschuldige ich mich und ich werde mich kurzfassen. Doch bin ich als Mitglied der Grenzwacht nicht nur den Heckenlanden, sondern auch dem Schutz des Grafenhof verpflichtet, daher möchte ich nicht ohne Weiteres in diesem Zusammenhang über ein dienendes Mitglied des Grafenhofes berichten - wenn auch nur über eines, welches von der Öffentlichkeit verborgen wirkte. Herr Turon, der dritte Name auf der Liste ist jener eures verstorbenen Kammerdieners: Fineas Grendun! Er verschied im Winter, sicher erinnert Ihr euch. Ich fürchte sehr, dass wir seinen Tod mit anderen Augen sehen müssen! Dass sein Namen mit einem ‚Preis wurde beglichen’ auf einer Liste steht, die ein Frevler bei sich führte, ist allein schon höchst beunruhigend. Es deutet auch darauf hin, dass er und Ihre Gnaden Edlyn ums Leben gebracht wurden! Und im Umkehrschluss bedeutet das alles doch auch, dass es dunkle Machenschaften bei Hofe zu geben scheint. Aus meiner Sicht sollte dies nicht jedermann wissen!“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png sich der Brisanz ihrer Worte bewusst, daher mit gesenkter Stimme im vertrauensvollen Gespräch zu Graf Arlan und Turon Taladan 2. Ingerimm, nachmittags)


„So wie ich zurück auf Burg Bredenhag bin, werde ich mich persönlich um diese Sache kümmern. Erst dann können wir mit Sicherheit ausschließen, ob Fineas ganz allein gehandelt hatte, oder ob es Mitwisser und Schlimmeres gab.“
(Turon Taladan Wappen haus taladan.png, leise zu Graf Arlan Stepahan Wappen haus stepahan.png und Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Wenn ich euch in dieser Sache dienlich sein kann, lasst es mich bitte wissen.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png als freundliches Angebot, zu Turon Taladan Wappen haus taladan.png 2. Ingerimm, nachmittags)


über die gefundenen Ritual-Gegenstände

„Neben der Papiere hatte der Frevler auch einige Gegenstände bei sich, zum Beispiel einen Bronzekelch mit Rückständen, die Blut sein könnten, dazu ein passendes dünnes Messer aus schwarzem Kristall, Säckchen mit schwarzgräulichem Pulver, eine Knochenflöte, eine Bronzesichel, Eisennadel und Faden und einen schweren alten Hammer, mit dem er, wie gesagt, das Siegel aufbrechen wollte.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, zu den weiteren Fundstücken. 2. Ingerimm, nachmittags)


„Welche Erkenntnisse erlangte die Geweihtenschaft der Herrin Hesinde über diese Utensilien?“
(Kanzler Turon Taladan Wappen haus taladan.png, nachfragend zu Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, 2. Ingerimm, nachmittags)


„Sie gehen davon aus, dass Kelch und Dolch für Blutrituale verwendet wurden, möglicherweise auch die Sichel. Über das Pulver wurde mir nichts gesagt, aber vermutlich ist auch das eine Inkredienz für düstere Machenschaften. Über die Knochenflöte sagte man mir, dass sie wohl elfisch sei. Ein sehr feines und kunstvolles Stück. Auf mein Nachfragen hin erklärte man mir aber, dass man sie auf die Schnelle nicht zuordnen könne, es gäbe nicht viele Elfensippen hier zulande, zumeist lebten sie zurückgezogen und unerkannt. Allerdings gäbe es welche im südlichen Honingen - und angeblich auch irgendwo im Farindel, was auch immer das zu bedeuten hat.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, über die Ritualgegenstände 2. Ingerimm, nachmittags)


über einen Alarmposten und weitere Sicherheitsmaßnahmen

„Ich schlage vor, dass wir verstärkt unsere Aufmerksamkeit auf Vilarstein richten. Von dieser Ruine geht unzweifelhaft eine große Gefahr aus! Aus diesem Grund wäre es ratsam, wenn sich in deren unmittelbarer Umgebung eine ständige Präsenz an wachsamen Streitern bereithielte. Zudem schlage ich vor, dass wir dort einen Alarmposten errichten mit einem Signalfeuer. Sofern man dieses nicht bis Bockshag sieht, würde sich ein weiteres Wachtlager mit großen vorbereiteten Scheithölzern im Hügelland zwischen Selmashag und Bockshag anbieten. Mit drei weiteren Posten, einem im Südosten der Baronie Bockshag, also zwischen Selmashag und Grünholz, einem weiteren im Süden der Baronie Gemhar in den Hügeln bei Halianshall, sowie einen dritten in der Nähe von Stutensee in Gräflich Bredenhag, wäre es sogar möglich Burg Bredenhag mit einem Leuchtfeuer von einer heraufziehenden Gefahr zu unterrichten. Ich will dazu gerne die Errichtung eines Wachtpostens bei Stutensee in Auftrag geben. Zudem werden die Heckenreiter häufiger als zuvor ihre Wachtritte auch zur Ruine Vilarstein lenken.“
(Graf Arlan Stepahan Wappen haus stepahan.png, mit einem Vorschlag zu den anwesenden Adligen 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


„Euer Hochwohlgeboren, ich werde die Errichtung der Alarmposten in meiner Baronie ehest möglich veranlassen! Ich denke auch, dass das eine gute Idee ist. Wir werden versuchen eine passende Stelle zu finden, an der man das Feuer bis Bockshag sehen kann, ansonsten werden wir sicher einen geeigneten Ort für einen weiteren Wachposten finden.“
(Hochgeboren Praiowyn ui Llud Wappen haus llud.png, mit einem zustimmenden Nicken an Graf Arlan Wappen haus stepahan.png gewandt 2. Ingerimm, nachmittags)


„Bei meiner Rückkehr werde ich sogleich mit Frau Branwen über alle Notwendigkeiten sprechen. Sollen auch Heckenreiter unter jenen sein, die ihr mit einer ständigen Wacht an der Vilarstein betrauen wollt? Ich möchte nur anmerken, dass die Reihen der Grenzwacht nach wie vor dünn sind und jene, die vermehrt Ritte zur Vilarstein unternehmen, anderswo bereits weniger präsent sein können.“
(Bannerträger der Heckenreiter Edowain Vialigh Wappen haus vialigh.png, bezüglich der Aufgabe der Grenzwacht 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


„Ich wäre durchaus bereit für den Dienst auf diesem Alarmposten.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png mit Pflichtbewusstsein ihrer Unwillen verbergend, die Mutter auf deren Feenqueste begleiten zu müssen;, bezüglich Dienst an der Vilarstein 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


„Das ist löblich. Doch soweit ich weiß, befahl dich Seine Hochwohlgeboren vorerst an meine Seite. - Außer, er entscheidet dies heute anders.“
(Gastgeberin Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png, das Gebaren ihrer Tochter durchschauend und daher kühl; zuletzt mit fragendem Blick zu Graf Arlan Stepahan., bezüglich Dienst Talwens an der Vilarstein 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


„Die Bemerkung von Edowain ist in meinen Augen berechtigt! Zudem sind die Heckenlande groß und unwirtlich. Ich möchte keine Rossschar in Präsenz auf dem Vilarstein wissen, sie würde der Grenzwacht nur an anderer Stelle bitter fehlen. Zudem bin ich mir ganz sicher, dass Hochgeboren Llud sein Lehen aus eigener Kraft schützen kann. Immerhin ist er der Fürstliche Bannerträger!“
(Graf Arlan Stepahan Wappen haus stepahan.png, erklärend zu den Versammelten und mit anerkennender Stimme zum Baron von Bockshag 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


„Zwar bringt mir das Amt des fürstlichen Bannerträgers keinen einzigen streitbaren Mann mehr ein, aber Ihr könnt die Überwachung der Ruine Vilarstein dennoch guten Gewissens mir und meinem Gefolge überlassen!“
(Hochgeboren Praiowyn ui Llud Wappen haus llud.png, schmunzelnd zu Graf Arlan Stepahan Wappen haus stepahan.png 2. Ingerimm, nachmittags)


„Frau Talwen, ich weiß um eure Treue gegenüber der Wacht. Ihr habt als junge Ritterin auf eine mögliche Heckenzeit verzichtet und euch stattdessen aus freien Stücken in die Dienste der Heckenlande gestellt. Euer Pflichgefühl wird euch sicherlich schon bald an der Seite eurer Gefährten auf einem Wachtritt zum Vilarstein führen. Dafür wird euer Anverwandter schon Sorge tragen!“
(Graf Arlan Stepahan Wappen haus stepahan.png, anerkennend zu Talwen Vialigh 2. Ingerimm 1045, nachmittags)


„Ich will hingegen auf meiner Seite dieses ‘nebelverhangenen Weges‘ bis zur Ruine Vilarstein, einen Wachtposten errichten. Meine Tochter Margrimma soll den Zugang zu dieser gefällten Eiche einstweilen beschirmen, bis man in der Lage ist, die Pforte wieder zu schließen!“
(Wohlgeboren Magor Calad Wappen haus calad.png, beherzt in die Runde 2. Ingerimm, nachmittags)


Vertrauliches im Nachgang

„Talwen, auf ein Wort bitte. Ich möchte dir sagen, dass deine Bemühungen durchaus gesehen werden und ich sowohl dein Pflichtbewusstsein als auch deine Bereitschaft bemerkenswert finde. Aber nicht nur ich sehe das, auch deine Mutter tut es. Bedenke, dass du sie eben vor dem Grafen beinahe bloß gestellt hast, als du dich für den Wachposten auf der Vilarstein empfohlen hast, obwohl du der Feenqueste deiner Mutter zugeteilt wurdest. Du tust eurer gemeinsamen Unternehmung keinen Gefallen, wenn du sie gegen dich aufbringst.”
(Edowain Vialigh Wappen haus vialigh.png im vertraulichen Gespräch, mit der Hand auf der Schulter seiner Großnichte Talwen Vialigh bezüglich ihres Angebots zu helfen 2. Ingerimm 1045, nachmittags, nach Ende des Feenrats)


„ Ich wünsche eine Erklärung für dein arrogantes Verhalten, mit dem du nicht nur unseren sondern auch den Namen deines Schwertvaters beinahe beschmutzt hättest. Hat er dich etwa nicht ausreichend Zurückhaltung gelehrt?”
(Leanna Vialigh Wappen haus vialigh.png im vertraulichen Gespräch schneidend, zu seiner Tochter Talwen Vialigh bezüglich ihres Angebots zu helfen 2. Ingerimm 1045, nachmittags, nach Ende des Feenrats)


Beschlüsse

  • Turon Taladan geht der Sache mit seinem toten Kammerdiener Fineas Grendun nach
  • Warten auf Info von Traviakirche bezüglich dem Namen Phexlyn Trolvard
  • Weitere Nachforschungen zum Runentext und der Analogien
  • Baron Praiowyn richtet Alarmposten ein, um vor Schrecken aus der Vilarstein rechtzeitig warnen zu können
  • Heckenreiter reiten verstärkt Patrouille im Gebiet der Vilarstein
  • Margrimma Calad soll den offenen Feenpfad bewachen