Doppelhochzeit auf Burg Heckendorn (1045) Teil 03: Das Abendmahl
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Zeitlicher Ablauf
- 15. Praios 1045
- Zweite Firunstunde: Festgelage (Rittersaal und Rosenwand)
- Zweite Tsastunde: Festgelage (Rittersaal und Rosenwand)
(Zitate ausgewählter Charaktere)
Name | Position | Wissenswertes |
---|---|---|
Garmwart Rondwehr von Bösenbursch | Baronet | Vertritt die Baronin von Gemharsbusch auf der Feier |
Liudger von Bösenbursch | - | Erst vor wenigen Tagen aus den Nordmarken zugezogen |
Geselwen Brunnentrunk | Traviageweihte | Tempelvorsteherin des Traviatempels von Wallersrain |
Johril Dragentrutz | Ritter | als Schwiegersohn von Lûran Falkraun wurde ihm erst kürzlich der Wiederaufbau einer alten Turmwacht übertragen |
Arudan von Eulenbroich | Junker | Ritter der Heide Bredenhager Rittertafel |
- Liste bitte nach alphabetischer Reihenfolge (Familienname) erweitern, so bald es ein Zitat von diesem Charakter gibt.
Rosenwand (zu Beginn der zweiten Firunstunde)
Herr Carrick, wie kam es eigentlich dazu, dass Eure Enkelin nach der Heckenfehde Aufnahme als Pagin auf Burg Heckendorn fand?
(Ritter Johril Dragentrutz , vernehmlich nachfragend zu Wohlgeboren Carrick ui Cirdain zu Beginn der zweiten Firunstunde, am 15. Praios 1045)
Rittersaal (zu Beginn der zweiten Firunstunde)
„Hochgeboren, erlaubt mir Euch ein Kompliment zu Eurem Gewand zu machen, Kusliker Feinleinen sieht man recht selten hier.“
(Edelknecht Travian Falkraun , mit aufmerksamen Blick zu Ilaine vom Draustein aus dem Hause Stepahan , als sich diese wieder zur Tafel begibt zu Beginn der zweiten Firunstunde, am 15. Praios 1045)
„Habt Dank, Edler Herr. Ihr habt ein gutes Auge und seid offensichtlich schon herumgekommen? Doch, Tuchhändler seid Ihr nicht...?“
(Baronin Ilaine vom Draustein aus dem Hause Stepahan , zu Travian Falkraun zu Beginn der zweiten Firunstunde, am 15. Praios 1045)
Wie schön, dich hier zu sehen, mein Junge. Ist sicher aufregend für dich. Aber wenn der Graf nicht da ist, geht es sicher etwas entspannter zu, oder?
(die Traviageweihte Geselwen Brunnentrunk, jegliche Etikette außer Acht lassend zum Pagen und Erben von Yantibair Aelred Glenngarriff zu Beginn der zweiten Firunstunde, am 15. Praios 1045)
Rittersaal, zu Beginn der zweiten Firunstunde, einige Momente nach Beginn der Mahlzeit
„Werte Mitgäste, jetzt, wo wir uns wieder niedergelassen haben, möchte ich euch kurz meinen Vetter Liudger vom Bund des Wahren Glaubens vorstellen. Ich vermute, Ihr seid euch noch nicht persönlich bekannt- Liudger ist vor wenigen Tagen erst mit seiner Familie aus den Nordmarken nach Gemharsbusch gezogen. Ich war so frei, ihm die Teilnahme an der Feier zu empfehlen, damit er sich mit seiner neuen Heimat etwas vertraut machen kann. Liudger, das sind...“
(Garmwart Rondwehr von Bösenbursch , sich halb erhebend, bevor er Liudger von Bösenbursch die Personen vorstellt, die in ihrer unmittelbaren Nähe sitzen. Zweite Hesindestunde, am 15. Praios 1045)
"Arudan von Eulenbroich, willkommen in den Heckenlanden Euer Ehren. Erlaubt mir gleich zu Beginn die Frage wo ihr gedenkt Eurem Orden zu dienen? Erwägt ihr gar den Bau eines Tempels?"
"Habt Dank, Herr von Eulenbroich! Nun... ich habe mich dieser Frage noch nicht wirklich gewidmet. Der Frage des Ortes, meine ich. Sie ist für mich auch nicht von großer Bedeutung. Fürs erste werde ich meinen Dienst vermutlich auf Dun Glaoran oder auf Reisen in der Baronie versehen. Beim Dienst an den Zwölfen ist ein Tempel natürlich immer eine gute Wahl. Aber erlaubt mir einen Vergleich- im Gebet zählt nicht die Eloquenz euer Worte, sondern das Maß dessen, wie ihr sie zugleich auch in eurem Herzen verspürt. Und so kann auch ein gut gehaltener Götterdienst auf offener Wiese wertvoller sein als ein schlechter im Tempel. Natürlich ins Unreine gesprochen, aber ich will euch ja keinen langen Vortrag halten. Um eure Frage zu beantworten, nein, ich plane derzeit keinen Tempelbau, das wäre auch vermessen, zumal ich vor... hmm, lasst mich zählen... ich meine, vier Tagen erst angereist bin, nicht wahr? Mich treibt ja auch nicht der Orden nach Albernia, sondern Familienangelegenheiten, wenn man so will."
(Liudger von Bösenbursch , im Gespräch mit Arudan von Eulenbroich . Zweite Hesindestunde, am 15. Praios 1045)