Geselwen Brunnentrunk

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 Geselwen Brunnentrunk
Position: Tempelvorsteherin des Travia-Tempels in Wallersrain
Stand: geweiht
Profession: Geweihter (Travia)
Zöglinge: Bran Glenngarriff (1026)
Charakter: resolute Geweihte, aufopfernde Gastgeberin, gesellige Frohnatur
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: weiblich
Magie: nicht magisch
Größe: 1,70
Gewicht: 74 Stein
Augen: blau
Haare: grau-blond
Tsatag: 4. TRA 1003 BF (44)
Wohnort: Wallersrain (Dorf)
Gebiet: Grfs. Bredenhag
Familienstand: verheiratet
Partner: Bronnafried Brunnentrunk
Eltern:  
Kinder: Traviynla (*1022), Gwyn (*1025), Lynna (*1025)
Geschwister:
Verbündete: Iriane Fenwasian, Firulyn Steyndoch, Bruder Gilborn


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: gering


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Angaben von: PERAINE 1041Der Datenwert „PERAINE“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „1041“.
NSC: Nein
Spieler: Ruada



Inoffizieller Charakter




Geselwen Brunnentrunk ist die Tempelvorsteherin des Travia-Tempels im Dorf Wallersrain und Gemahlin des Traviageweihten Bronnafried Brunnentrunk. Die beiden haben drei Kinder: Traviynla (*1022, gutaussehend) und die Zwillinge Gwyn (*1025, handwerklich begabt) und Lynna (*1025, schüchtern).

Erscheinung

Mutter Geselwen ist mittelgroß und etwas rundlich, was nicht verwunderlich ist, scheint sie doch die meiste Zeit mit der Zubereitung von kleineren und größeren Mahlzeiten beschäftigt zu sein. Gönnt sie sich einmal einen Augenblick Ruhe, trifft man sie meist mit einem Krug Bier am Feuer oder der Tafel, wo sie mit geröteten Wangen den Liedern und Geschichten der Reisenden lauscht. Zwar lässt sie hier und da ein mahnendes Wort fallen, doch zumeist ist sie recht umgänglich und drückt auch schonmal ein Auge zu.

Hintergrund

Geselwen wurde als Waisenkind im Dorf Wallersrain von zwei Traviageweihten aufgezogen. Ihr Noviziat führte sie im Alter von 18 Jahren nach Rommilys, wo sie den jungen Novizen Bronnafried kennen- und lieben lernte. Mit dem Segen des Heiligen Paares begleitete Bronnafried sie nach Wallersrain, um dort einst die Nachfolge von Geselwens Zieheltern anzutreten, die den Tempel schon bald dem jungen Paar anvertrauten, um selbst in das Kloster Wolfskopf in Tobrien überzusiedeln, wo sie gemeinsam ihren Lebensabend verbringen. Während Geselwen sich nach der Geburt der ersten Tochter, Traviynla, vor allem um die Wallersrainer Bevölkerung kümmerte, zog ihr Gemahl immer wieder aus, um auch in den entlegenen Dörfern nach dem Rechten zu sehen. Seinen Geschichten lauscht Geselwen ebenso gern wie die drei Kinder, wobei die Geweihte hin und wieder fürchtet, der Gemahl könne den dreien damit Flausen in den Kopf setzen. Zur Baronin Iriane Fenwasian pflegt Geselwen ein freundschaftliches Verhältnis, und es kommt nicht selten vor, dass Ihre Hochgeboren auf einen Plausch im Tempel vorbeischaut. Sie war es auch, die Geselwen von den Geschehnissen der Seenländer Fehde berichtete, was die resolute Geweihte bewog, sich selbst ein Bild von den beteiligten Parteiungen zu machen. Insbesondere die Entfremdung der Brüder Eamonn und Ciarán ui Rannog beschäftigte sie, so dass sie im Rahmen des Honinger Bardenfestes im Peraine 1041 BF das Gespräch mit beiden suchte und anschließend gemeinsam mit dem Golgariten und Boron-Akoluthen Rondrian von Falkenwacht die Reise zum Familienoberhaupt Berwyn ui Rannog antrat. Nach Gesprächen mit Berwyn ui Rannog und Rianod Darag kehrt Geselwen mit zwei Briefen zurück, die sie im Rahmen der Feierlichkeiten zum 10-jährigen Bestehen des Friedens von Fergardh an Bruder Gilborn übergab. Eben dort erreicht sie auch die Bitte Branwens von Heckendorn, sie und ihren Verlobten, Melchor Fentûr, in einer großen Zeremonie im Praios 1042 BF zu trauen, was Mutter Geselwen selbstverständlich von Herzen gern zusagt. Einen weiteren Traviabund segnet sie auf Wunsch ihrer Hochgeboren Nurinai ni Niamad im Rahja 1042 BF im Rahmen der Knappenturney anlässlich des 40. Tsatags der Baronin.

Tsalauf

1003 Geburtsjahr
Nach dem frühen Krankheitstod ihrer Eltern wird Geselwen vom Wallersrainer Travia-Paar aufgezogen.
1009
Geselwen beginnt offiziell ihr Noviziat.
1021
Auf einer Pilgerreise nach Rommilys lernt sie ihren späteren Gemahl Bronnafried kennen. Gemeinsam kehren sie nach Wallersrain zurück.
1022
Geburt der Tochter Traviynla
1025
Geburt der Zwillinge Gwyn und Lynna
1041
Peraine: Reise zum Honinger Bardentreffen und Gespräche mit der Familie Rannog; im Anschluss Gespräche mit dem Hause Rannog und Darag
Ende Ingerimm: Teilnahme an den Feierlichkeiten zum 10. Jahrestag des Friedens von Fergardh
1042
Praios: Segnung des Bundes von Branwen von Heckendorn und Melchor Fentûr, Teilnahme an den Feierlichkeiten an der Grenze von Winhall und Bredenhag
Phex: Reise nach Ylvidoch anlässlich der Feierlichkeiten um den Fischerkrieg
Rahja: Segnung des Bundes von Ethilie ni Ferghal und Adran Gerdenwald im Rahmen der Knappenturney zu Tannwald
1043
Mitte Travia: Bredenhager Rittertafel (1043)
Phex: Hochzeit zum Fischerkrieg (1043)
1044
4. Travia: Segnung des Bundes von Ruada Stepahan mit Godric Glenngarriff auf Feenloh
Rahja: Besuch des Traviageweihten Dílleachdan ui Geadh in Wallersrain.
1045
Mitte Praios: Teilnahme an der Doppelhochzeit auf Burg Heckendorn.
Sommer: Geselwen besucht gemeinsam mit ihrer Tochter Lynna den Geweihten Dílleadhdan ui Geadh in Tommeldomm; die beiden werden von ihm in Albenau empfangen.
Travia: Anlässlich des vierten Jahrestags seiner Weihe verkündet die Familie Brunnentrunk gemeinsam mit Dílleachdan ui Geadh dessen Verlobung mit der jüngeren Tochter Lynna.
Boron: Weihe des Wallersrainer Novizen Bran Glenngarriff
Peraine: Geselwen und Lynna besuchen gemeinsam mit Dílleachdan ui Geadh das Bardenfest in Honingen; Geselwen bespricht mit Vater Travin die bevorstehende Hochzeit, die im Efferd 1046 stattfinden soll.


Zitate

  • "Möchtet ihr noch etwas Suppe?"
    - oft gehörter Ausspruch auf dem Zeltlager vor Honingen, Peraine 1041 BF


  • "Wonach suchst du in einem Gemahl?"
    - gegenüber der Waffenmagd Firulyn Steyndoch auf dem Zeltlager vor Honingen, Peraine 1041 BF


  • "Ich könnte immer noch vor Wut kochen!"
    - erfreute Feststellung gegenüber Bruder Gilborn im Zeltlager vor Honingen, Peraine 1041 BF, nachdem Geselwen zuvor betrübt hatte eingestehen müssen, dass ihre Vorräte zur Neige gehen


Weiterführende Artikel

Briefspiele

irdischer Kontakt

Dieser Charakter wird betreut von Ruada.