Dilleachdan ui Geadh

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 Dílleachdan ui Geadh
Portrait Dilleachdan ui Geadh.png
Position: Traviageweihter von Tommeldomm (Dorf)
Stand: geweiht
Anrede: Gnaden
Profession: Geweihter

(Bruder)

Spezies: Mensch
Kultur: Flussleute
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Größe: 174 Halbfinger
Gewicht: 67 Stein
Augen: grau
Haare: mittelblond
Tsatag: 1022 (25)
Wohnort: Tommeldomm (Dorf)
Baronie: Tommeldomm
Gebiet: Grfs. Bredenhag
Familie: Geadh
Familienstand: verlobt
Partner: Lynna Brunnentrunk (1025)
Eltern:  
Kinder:
Geschwister:
Verbündete: Gwynna Farranar


Wohlstand: minimal
Ruhm: gering
Einfluss: gering


Gesinnung
Bürgerkrieg: nicht möglich
Unabhängigkeit: nicht möglich


Angaben von: 1045
NSC: Nein
Spieler: Lechdan



Inoffizieller Charakter




Dí­lleachdan ui Geadh ist seit Herbst 1042 Traviageweihter in Tommeldomm (Dorf).


Erscheinung

Bruder Dí­lleachdan sieht ganz und gar nicht so aus, wie man sich gemeinhin einen Traviageweihten vorstellt: er ist schlank, fast mager, und die tiefliegenden Augen und hervortretenden Wangenknochen deuten noch immer auf Hungerzeiten in seiner frühen Kindheit hin. Ansonsten ist sein Äußeres eher unscheinbar. Bemerkenswert ist allerdings seine helle, wohltönende Stimme, die mühelos auch einen großen Tempel füllen könnte.


Hintergrund

Der junge Mann ist im Traviatempel zu Honingen aufgewachsen. "Dí­lleachdan ui Geaddh" ist - für alle, die das Albernische beherrschen - offenkundig ein Name, den er erst im Tempel angenommen hat: er bedeutet wörtlich übersetzt nichts anderes als "Waisenkind, Sohn der Gans". Wenn er es mit Menschen von anderswo zu tun hat, stellt er sich der Einfachheit halber auch als "Lechdan Gössel" vor. Er wird etwa vier Götterläufe alt gewesen sein, als er in den Tempel aufgenommen wurde. Daraus ergab sich ein Noviziat, als der Knabe allmählich seine entsprechenden Fähigkeiten entwickelte. Auch wenn der Honinger Tempel von einem selbst für die Verhältnisse der Traviakirche als konservativ geltenden Herdvater Travin Nosvolk geleitet wurde, hat der Junge durch die Begegnungen mit Reisenden - und nicht zuletzt beim vierjährlichen Bardentreffen - auch andere Sichtweisen erlebt.

Meisterinformationen:

Er selbst weiß nichts von seiner Herkunft - aber geboren wurde er als Kind einer Freibauernfamilie am Rande des Farindel. Seine Eltern kamen bei den Bredenhager Bauernaufständen im Efferd 1026 BF ums Leben. Wie er nach Honingen gelangte, weiß vermutlich niemand mehr, der noch unter den Lebenden weilt. Seinen Geburtsnamen kennt vielleicht noch Vater Travin.

Werdegang

1022 Geburtsjahr
Geburt, nach den (später verfassten) Aufzeichnungen des Honinger Tempels am 18. Travia.
ca. 1026
Aufnahme in den Tempel, zunächst als Waisenkind, bald als Novize Travia-Tempel von Honingen.
1039
Efferd: Aufbruch nach Rommilys. Das vorletzte Jahr seines Noviziates verbringt er im Haupttempel und erfährt dort, welch wichtige (und führende) Rolle die Traviakirche beim Wiederaufbau eines geschundenen Landes einnehmen kann.
1040
Boron: Rückkehr nach Honingen.
1041
Travia: Weihe zum Geweihten.
1042
Travia: Ankunft in Tommeldomm und Übernahme des Schreins in Tommeldomm (Dorf).
1043
ab 03.Travia: vor dem Hintergrund des Feenreiten zu Abagund (1043) und der gerade beendeten Bredenhager Rittertafel (1043) finden die Hochzeitsfeierlichkeiten von Rhonwen Ildborn und Sidhric ui Crannan auf Môranshall statt. Der Graf und auch der Gräfliche Vogt sind ebenso wie der Baron von Gemhar zu Gast, außerdem natürlich Familie, Freunde und Nachbarn. Die Hochzeit scheitert jedoch unerwartet nach der Prüfung des Grimmen Jägers.
03.Firun: Das Schützenfest zu Albenau muss wegen einem schweren Schneesturm abgebrochen werden. In dessen Verlauf stürzt die große Firunstanne auf das Haus des Dorfschulzen. Firlyn Ildborn, die jüngst an Kindes statt genommene Tochter von Haus Ildborn, verschwindet aus Albenau und wird von ihrem Vater, Bruder, Getreuen und auch Dílleachdan gesucht. Es gelingt ihm dabei, einen verzweifelten Kampf gegen schattenhafte Kreaturen aus dem Flüsterwald durch ein Zeichen der Göttin zu entscheiden und Firlyn zu retten.
1044
Rahja: Besuch bei der Traviageweihten Geselwen Brunnentrunk in Wallersrain, Unterredung mit ihr und ihren drei Kindern
1045
Sommer: Dílleachdan empfängt Geselwen Brunnentrunk und deren jüngere Tochter Lynna in Albenau
Travia: Anlässlich des vierten Jahrestags seiner Weihe wird die Verlobung Dílleachdans mit Lynna Brunnentrunk bekanntgegeben
Peraine: Mutter Geselwen und ihre Tochter Lynna besuchen gemeinsam mit Dílleachdan das Bardenfest in Honingen; Geselwen bespricht mit Vater Travin die bevorstehende Hochzeit, die im Efferd 1046 stattfinden soll

Quellen

inoffiziell

Briefspiele