Jaldrick von Eulenbroich

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 Jaldrick von Eulenbroich
Beharrlich wachen, entschlossen handeln
Position: Dienstritter in Traviarim
Dient: Fenwyn ui Niamrod
Stand: frei
Profession: Keine Angabe
Ausbildung: Arwulf ui Falwar
Wappen: goldene Eule auf grünen Grund
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Größe: 192
Gewicht: 82
Augen: graugrün
Haare: braun
Tsatag: 17. Rondra 1023 (24)
Geburtsort: Jannendoch
Wohnort: Schloss Traviarim
Baronie: Traviarim
Gebiet: Grfs. Abagund
Familie: Haus Eulenbroich
Familienstand: ledig
Partner:
Eltern: Arnwulf von Eulenbroich (998) 
Kinder:
Geschwister:


Wohlstand: gering
Ruhm: gering
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Wappen haus eulenbroich.png

Angaben von: 1045
NSC: Nein
Spieler: Thitos



Inoffizieller Charakter




Jaldrick von Eulenbroich, der einzige Sohn des dienenden Ritters Arnwulf von Eulenbroich, wuchs auf Burg Bredenhag auf.

Erscheinung

Das kastanienbraune Haar ist meist kurz geschnitten und die braunen Augen verleihen dem groß gewachsenen Jungen ein freundliches Äußeres. Der aufrechte Gang des schlaksigen Jungen, gibt ihm eine elegante Ausstrahlung. Bei den Unterweisungen mit der Waffe, sind es dann auch eher die eleganteren Waffen wie das Schwert, in denen er ein gutes Talent zeigt. Geprägt durch seine Schwertväter zeigt sich Jaldrick als guter Schütze.

Herkunft

Von frühester Kindheit tollte Jaldrik auf den Zinnen der Burg und tobte mit den anderen Kindern im Burghof herum, sein kleines Holzschwert war bei Bediensteten wie auch dem höfischen Vieh wohl bekannt und gefürchtet. Die alte Eiche mit ihrem Efeu überwuchertem Stamm war zu dieser Zeit sein finsterster Gegenspieler ob als Riese, düsteres Monster oder schwarzer Ritter war nur seiner Phantasie geschuldet und so manchen Sommertag lag er im moosigen Schatten der Wurzeln und lies sich ins Reich der Feen entführen. Das Leben auf der Burg bestand für den Jungen jedoch nicht nur aus Spiel, oft wurde er zu Diensten in Stall oder Küche heran gezogen und lief so manche Meile auf Botengängen durch die Burg. Der Beginn seiner Pagenzeit brachte nur in sofern eine Veränderung in sein Leben, als dass er die gleichen Dienste in einer anderen Burg tat. Schnell lernte er seine guten Beziehungen zu Bediensteten und dienenden Rittern zu nutzen und galt als hilfsbereiter und gern gesehener Knabe. Er zeigte sich sehr wissbegierig und von schneller Auffassung und wurde schnell dafür bekannt seine Alterskammeraden für seine Interessen gewinnen zu können. Dies sparte jedoch nicht nur ihm so manche Arbeit sondern brachte auch durchaus Vorteile für die anderen Knappen, Pagen und Kinder. Auch sein weiterer Weg schien vorbestimmt und so wurde er, als die Zeit gekommen war vom Ritter Aenwin von Heckendorn als Knappe angenommen. Das Schicksal wendete sich jedoch von dem Jungen ab. Im Firun des Jahres 1039 kommt es zu einer folgenschweren Auseinandersetzung zwischen seinem Herren und Kendrick ui Riunad, bei dem dieser Jaldricks Schwertvater erschlägt. Dem Jungen gelingt eine abenteuerliche Flucht vor den Häschern des Riunad um die Vorkommnisse in Bredenhag vor den Kanzler zu bringen. Den Wirren der nachfolgenden Verwicklungen oder aber dem Ruf des Unglücksknaben, der sich unermüdlich am Bredenhager Hof hielt, war es geschuldet, dass niemand sich berufen fühlt für den Jungen einen neuen Schwertvater zu bestimmen. Als schlussendlich die Heckenfehde ein Ende fand wendete sich auch das Blatt für den Jungen und Arwulf ui Falwar erbot sich seine Ausbildung zu ende zu führen. Zum Abschluss seiner Ausbildung erhält Jaldrick von seinem Schwertvater ein Schwert, auf dessen Klinge hin zum Griff "Ehrenhaft & Aufrichtig" und auf der andere Seite "Tapferkeit & Opferbereitschaft" eingraviert sind. Da das Schwert, wohl aufgrund der Gravur, den Klang einer flüsternden Frauenstimme von sich gibt, wenn es durch die Luft fährt, nennt Jaldrick es "Wisper".

Historie

1023
Geburtsjahr
1031
Jaldrick beginnt seine Pagenzeit
1037
Jaldrick wird Knappe von Ritter Aenwin von Heckendorn
1039
FIR: Jaldrick Schwertvater Aenwin von Heckendorn wird nahe des Farindelwaldes von Kendrick ui Riunad erschlagen. Diese Tat gilt als Auslöser der so genannten Heckenfehde (1039-1040)
1040
PRA: Arwulf ui Falwar nimmt Jaldrick als Schildknappe an um seine Ausbildung abzuschließen
1041
PRA: Jaldrick begleitet seinen Schwertvater zum Bredenhager Buhurt.
1042
PRA:
Feenreiten zu Abagund wird er zu unrecht des Mordes an einer jungen Frau bezichtigt und gefangen gesetzt bis es seinem Schwertvater gelingt die Verantwortlichen von seiner Unschuld zu überzeugen.
Jaldrick begleitet seinen Schwertvater zum Bredenhager Buhurt, dort kommt es zu einer Unterredung zwischen Jaldrick, Familienoberhaut Arudan, Jaldricks Schwertvater und der Edlen Leanna Vialigh bezüglich einer möglichen Heirat mit der Erbin von Unkengrund
1043
RON: Jaldrick kann beim Treffen der Besten das Ringstechen der Knappen für sich entscheiden.
1044
TRA:Jaldrick lehnt bei seiner Freisprechung den Ritterschlag ab und verlässt seinen Schwertvater als Edelknappe.
1045
EFF/TRA: In Begleitung von Siona Aldewen, Aldrak Phexus, Ravian von Darresand und anderen bewahrt Jaldrick Prinz Ruadh vor einem hinterhältigen Mordanschlag. Zum Dank stattet ihn der Prinz angemessen aus und läßt ihn vom Kronenritter Illhard zum Ritter schlagen. Die Lehnsvögtin von Otterntal bietet ihm daraufhin sogar eine Anstellung als Dienstritter, die er allerdings dankend ablehnt.
BOR: Auf Vermittlung seines Oheims tritt er in die Dienste von dessen Schwertvater

Zitate

von Dritten:

"Die standen da eine ganze Weile zusammen, der Eulenbroich, die Vialigh, der Falwar und dessen Knappe, du, weißt schon, der arme Tropf von dem erschlagenen Heckendorn. Der Junge soll doch wohl hoffentlich nicht schon wieder den Schwertherrn wechseln? Die Vialigh jedenfalls hat ganz interessiert geguckt. Aber ich hab nicht verstanden, um, was es da ging, wollt auch nicht näher ran. Nicht dass es noch heißt, ich würde lauschen..."
(ein Knecht zum anderen, Bredenhager Buhurt (1042))

Weiterführende Artikel

Turnierprofil

  • Kennziffer:
  • Wappen: goldene Eule auf grünen Grund
  • Helmzier:
  • Reittier: Lotte(Warunker ¦ erdfarbener Falbe mit dunklem Aalstrich)
  • Sattelfestigkeit: kompetent
  • Kampfstil: ausgeglichen
  • Ambition (Handwaffen): ehrgeizig
  • Ambition (Tjost): bedacht
  • Turnierdisziplinen:
    • Leichte Handwaffen (LH): kompetent
    • Schwere Handwaffen (SH): durchschnittlich
    • Wurfwaffen (WW) durchschnittlich
    • Schusswaffen (SW): durchschnittlich
    • Lanzenreiten (LR): Kompetent
    • Buhurt (BH): erfahren

Quellen

Inoffizielle Quellen

Briefspiele