In den Grenzmarken (1041) Teil 04: Über Grenzen

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06. Rondra, Burg Felshaupt

Müde und erschöpft erreicht die Gruppe um Linbirg schließlich Felshaupt. Misstrauisch wird am Tor gefragt, wer Einlass begehrt. Nach Linbirgs Antwort wird recht rasch das Tor geöffnet: Der Burgherr Aedan von Schwarzenklamm, ein finster blickender athletischer Mann in mittleren Jahren, tritt in Begleitung von mehreren Bewaffneten und des Travia-Akoluthen, Leodegard Steinhauer, aus der Pforte. Im Gegenzug für die gewährte Gastfreundschaft fordert er, dass die Baronin für ihre Gefolgschaft Verantwortung im Sinne Travias übernimmt. Aedan macht deutlich, dass Aillyn nicht erwünscht ist, lässt sie jedoch im Gefolge der Baronin ein.

Die Verwundeten werden direkt in die Hauptburg gebracht und dort in den Rittersaal der Hohen Halle. Hier kommt es auch zur ersten Begegnung mit der Schwester des Burgherrn, Baerwen von Schwarzenklamm, die gerade für ein Nachtmahl aus ihrer Kemenate hinab kommt. Baerwen unterstützt sogleich die Versorgung der Verwundeten und insbesondere das Wirken von Boronja und Leodegar. Obwohl sich Baerwen traviagefällig zeigt und bleibt die Stimmung auch nach dem Gebet Leodegars beim folgenden Nachtmahl getrübt. Johril bemüht sich darum, die Konversation aufrecht zu erhalten, scheitert aber am Hausherrn.

Aillyn bittet den Travia-Akoluthen Leodegard um eine Unterredung am Traviaschrein. Er berichtet, dass er ihn selbst "gesäubert" habe, was üblich sei. Aillyn erzählt ihm ihre Geschichte und erläutert ihre Beweggründe für das Verweigern ihres Lehnseids. Sie erfährt, dass es einen Gefangenen auf der Burg gibt, dessen Identität der Akoluth jedoch nicht kennt. Er bietet ihr aber an, sie zu unterstützen, und stellt ihr frei, ob sie gemeinsam direkt zum Bergfried gehen oder zuvor mit Aedan reden. Im Hinblick auf Linbirg und um der Baronin keine Schwierigkeiten zu bereiten, entscheidet sich Aillyn schweren Herzens dafür, den Ritter von Schwarzenklamm zu konfrontieren.
Baerwen ist ebenfalls Zeugin des nun folgenden Gesprächs und unterstützt Aillyns Vorstoß. Die Ritterin erfährt rasch, dass die Gefangene in der Tat ihre Mutter ist. Sie werde laut Aedan festgehalten, da nach Aillyns "Auszug" Teile des Hausstands fehlen. Johril Dragentrutz tritt während des Gesprächs neben Aillyn und versichert ihr somit seine Unterstützung.
Die Ritterin lässt sich umgehend, die Liste der fehlenden Güter zeigen. Sie zeugt von Kleinlichkeit und beläuft sich auf rund 100 Dukaten. Aillyn bietet ihren letzten Besitz, ihr Streitross Eichblut, das Galwyn auf Mardhûrs-Wehr zurückgelassen hatte.

Baerwen nimmt anstelle ihres sich zierenden Bruders dieses Angebot an und begleitet Aillyn durch die Hohe Halle zum innen liegenden Zugang des Bergfried. Auch Johril begleitet, ebenso wie der Akoluth, die Gruppe zum Bergfried. Die übrigen Gäste sind mit Ausnahme der Baronin inzwischen in ihren Schlafkammern verschwunden: Linbirg bleibt mit Kalina bei Aedan von Schwarzenklamm zurück.
Aillyn birgt die völlig ausgezehrte und kränkliche Lechmin aus dem Kerker und bringt sie in eine von Baerwen gewiesene Kammer. Die Frauen kümmern sich gemeinsam mit dem Travia-Akoluthen Leodegard um die Versorgung Lechmins. Als Baerwen abgeht, um der Küche Anweisungen zu geben, folgt ihr Johril und widmet ihr ein Minnegedicht, bevor er abgeht:

"O holde Maid,
wie war es schön,
Euch hier auf Felsenhaupt
zu sehn!
Das Scheiden
sticht mir in die Brust
weil ich Euch jetzt
verlassen muss.
So ruhet süss
und schlafet ein.
Mein Herz, das soll
das Eure sein."

(Johril Dragentrutz vor Baerwen von Schwarzenklamm)


Baerwen kehrt erschüttert und tränenüberströmt in Lechmins Kammer zurück. Widerstrebend lässt sie sich von der noch glücklichen und erleichterten Aillyn in den Arm nehmen. Sofort wird Boronja geweckt und um Hilfe ersucht.

Die Baronin wird von Johril unterrichtet und besucht ebenfalls, nicht lange nachdem Boronja hinzugezogen worden ist, Lechmins Kammer. Boronja schenkt durch ein Gebet an den Dunklen Lechmin einen erholsamen Schlaf, so dass diese auch neben der aufopfernden Betreuung zusätzlich stabilisiert werden kann.


07. Rondra, Auf Felshaupt

Aillyn wendet sich noch nachts in der Kammer ihrer schlafenden Mutter, nachdem sich schließlich auch Baerwen zurückgezogen hat, an den Borongeweihten Boronja von Seefeld:

"Euer Gnaden, ich danke Euch für alles, was Ihr für mich und meine Frau Mutter getan habt. Was die Toten des Überfalls auf ihren Tross angeht, die nicht weit von hier notdürftig verscharrt und von Ihrer Gnaden von Waldbachtal gesegnet wurden, so biete ich Euch gern an, für den Rest unseres Aufenthalts mit anzupacken, um Gräber auszuheben, auf dass die Opfer des Räuberhauptmanns eine borongefällige Bestattung erfahren können. Wenn ich ehrlich bin, bin ich froh um jede Ablenkung. Und ich bin sicher, wir werden den ein oder anderen weiteren kräftigen Arm dafür gewinnen können. Ferner möchte ich noch einmal meine Bitte bekräftigen: Kümmert Euch um das Steingrab Jandos von Fuxwalden unter Burg Zwingfels, ehe es durch die Bauarbeiten in Mitleidenschaft gezogen wird. Gern fertige ich Euch eine Skizze an, wie Ihr über den Geheimgang rasch dorthin findet."
"Ein Dank ist nicht notwendig. Eure starke Hand ist jedoch dankend angenommen, um den ewig Ruhenden einen würdigen Platz zu verschaffen." Boronja faltete die Hände vor seinem Mund und schien einen Moment abwesend zu sein. "Sagt, ist das Grab des Herren von Fuxwalden eingesegnet worden?"
"Ich wage zu bezweifeln, dass der Graue Fuchs einen Geweihten in seinen Reihen wusste. Und ich bin mir sehr sicher, dass er keinen Tempel um Rat gefragt hat, nachdem er Schuld auf sich geladen hatte... Ähm, ist das nun gut oder schlecht für unser Vorhaben?"
"OH!" entsprang es Boronjas Mund und eine Spur von Sorge umspielte sein Gesicht. "Wie lange liegt der Herr von Fuxwalden denn in seinem Grab?"
"Schon einige Zeit. Er verschwand 1030 Bosparans Fall und galt lange als verschollen. Erst aus dem Mund des Grauen Fuchses erfuhren wir von seinem Schicksal." Aillyn runzelte die Stirn. "Was bedeutet das denn? Was geschieht denn mit nicht eingesegneten Gräbern?"
Boronja faltete die Hände zusammen und entspannte seine Gesichtszüge. "In den meisten Fällen geschieht nichts. Die Seele des Verstorbenen wird von Golgari über das Nirgendmeer getragen und tritt vor Rethon." Dann erhob er seine linke Hand und deutete mit erhobenem Zeigefinger gen Himmel. "Jedoch kann ein fehlender Segen die Ruhe des Toten stören und ihn an seiner Reise über das Nirgendmeer hindern. Ein so lange nicht eingesegnetes Grab ist untragbar für jeden Gläubigen und Diener des Ewigen Raben" Er blickte sich um als suche er etwas. "Wie weit ist dieses Zwingensfeld weg?"
"Zwingfels. Etwa 15 Meilen. Mit dem Pferd wäre es ein halber Tag... aber Ihr geht lieber zu Fuß, wie ich weiß. Und mein Pferd gehört jetzt dem Hause Schwarzenklamm", fügte die Ritterin mit einem schiefen Grinsen nach. "Aber ich bin gern bereit, Euch dorthin zu führen, sobald meine Mutter in Sicherheit ist."
Der Geweihte schien nachzudenken, zumindest tippte er sich mit dem Zeigefinger der linken Hand an die Unterlippe. "Mmmh mmh mmh", dannb blickte er Aillyn in die Augen. "Eure Mutter geht vor, das steht gar nicht zur Debatte. Dem Ewigen Raben liegen auch die Lebenden am Herzen. Sobald ich ob ihrer Sicherheit und Gesundheit überzeugt bin, gehen wir nach Zwingfels und dann kümmere ich mich hier um die Toten. Danke für eure Begleitung!"
"Sollten wir weitere Begleiter mitnehmen? Ich gehe davon aus, dass noch einige Räuber in den Wäldern lauern. Vielleicht sollten wir die Baronin in Kenntnis setzen. Es ist zwar nicht ihr Lehen, doch ich denke, dass sie es wissen sollte. Und vielleicht stellt sie uns noch ein oder zwei Kämpfer zur Seite."
"Ich muss noch viel über diese Lande lernen. Zwingfels gehört zum Haus Schwarzenklamm? Und ihr meint wirklich, dass die Räuber hier in den Landen einen Geweihten ausrauben würden?", der Boroni wirkte schockiert.
"Zum Verhalten der Leute in diesen Landen möchte ich mich, wie Ihr sicher versteht, eher bedeckt halten. Schwarze Schafe gibt es sicher überall. Und Zwingfels, seit dem Jahr 1029 nur mehr eine Ruine, gehörte einst dem Haus Eichentreu, dessen letzter Vertreter mit dem Grauen Fuchs starb. Das Haus ist verloschen. Somit geht die Ritterherrschaft Zwingfels zurück an den Baron und somit ans Haus Schwarzenklamm. Ihr erinnert Euch vielleicht, dass sein Sohn davon berichtete, dass die Burg wieder aufgebaut werden soll."
"Hm hm hm", wieder überlegte Boronja eine Weile. "Nun gut, bei Boron wir sollten eurem Bauchgefühl vertrauen und mit Bedeckung reisen. Es ist jedoch unerlässlich, dass ich das Haus Schwarzenklamm über das ungeweihte Grab in Kenntnis setze. Ich empfehle dringend von jeder Baumaßnahme abzusehen, solange das Grab nicht im Namen Borons geweiht wurde."
"Das ist der Grund, warum ich Euch angesprochen habe, Euer Gnaden. Ich bin mir recht sicher, dass meine Worte in dieser - ebenso wie in jeder anderen - Sache beim Haus Schwarzenklamm ungehört verhallen würden."

Auf Felshaupt

Früh am Morgen entsendet Linbirg bereits Bartak und Ernbrecht Bitterquell nach Ruarins Hof, um den vermutlich nachgerückten Kinder Marags eine Botschaft zu senden und damit sie dort am Hof abwarten. Die beiden Kundschafter kehren am gleichen Abend (07.Rondra) zurück und berichten, dass Marhar selbst vor Ort ist und die Toten Grenzreiter zur Bestattung nach Maragsmoor bringen lässt.

Das weitere Vorgehen erörtert die Baronin mit ihren Vasallen und Gästen am Vormittag in ihrer Kemenate. Besonders Boronja und Aillyn äußern ihre Bedenken hinsichtlich eines Transports von Lechmin nach Maragsmoor: sie würde vermutlich auf dem anstrengenden Weg dorthin sterben oder wieder sehr geschwächt werden. Aillyn sieht den Transport ihrer Mutter eher über den Salgang bis zum Westwindpfad und dann weiter über den Wilden Schwan nach Seefeld (etwa 38 Meilen über annehmbar ausgebaute Wege) - möglichst mit einem Karren.

Aillyn Faithûr eröffnet den anderen am Ende der Unterredung ruhig, dass sie überlegt, beim Fürsten Klage gegen Aedan von Schwarzenklamm wegen der Unverhältnismäßigkeit der von ihm verhängten Strafe zu führen und bittet um Meinungen.

"Eure Mutter ist aus einem einzigen Grund in den Kerker geworfen worden, um sie dort klammheimlich verrotten zu lassen. Für mich geht es hier nicht um die Tilgung einer Schuld in Silber, sondern um die Begleichung einer alten Rechnung mit Blut! Oder hatte Euer Haus etwa Kunde über die geforderte Summe erhalten?
Gerechtigkeit werdet ihr vor dem Fürsten nicht finden. Vertraut auf die Götter und auf Euren Schwertarm. Eure Zeit wird noch kommen!"

(Johril Dragentrutz, Rondra 1041)


"Man mag dem Fürsten wohl sein Alter vorwerfen, aber nicht mangelnden Gerechtigkeitssinn. Was das angeht, ist er seinem Großvater ähnlich. Schwierig wird sein, zu ihm durchzudringen, selbst wenn man die Wege bei Hofe kennt. Klage zu führen, ist ein langwieriges Unterfangen. Ebenso wie eine Fehde. Beides sollte man nicht unbedacht beginnen."
(Reto Gerbald Helman, Rondra 1041)


"Ich danke Euch für Euren Ratschlag. Zu Eurer Frage, Herr Johril: Nein, ich erhielt keine Kunde. Allerdings war ich auch in den letzten Götternamen in der Tat schwer erreichbar. Ob der Weg über den Bruder meiner Mutter in Garetien gewählt wurde, ist mir unbekannt. Ich bin mir jedoch sicher, dass Lechmin von Hardt ihn als Bürgen genannt hätte, hätte man sie danach befragt und mit den Forderungen konfrontiert. Was mein weiteres Vorgehen angeht, so gebe ich Euch beiden Recht. Ein vorschnelles Handeln ist hier sicher fehl am Platze. Mir selbst liegt das Schwert näher als die Feder, doch ich denke, ich werde warten, bis meine Mutter soweit genesen ist, dass ich mich auch mit ihr beraten kann. Sollte ich mich dafür entscheiden, vor den Fürsten zu treten, so hoffe ich darauf, dass Ihr das hier Gesehene nach bestem Wissen und Gewissen bezeugen werdet."
(Aillyn Faithûr, Rondra 1041)


Lechmin kann gegen Mittag zumindest Auskunft geben, dass sie tatsächlich von den Strauchdieben bei einem Fluchtversuch vom Überfallort gefangen genommen worden war. Das ihre Gefolgschaft brutal abgeschlachtet wurde, hat sie auf der Flucht nicht gesehen, wohl aber vermutet, da die Kämpfe von Anfang an sehr entschieden geführt worden sind. In der ersten Nacht nach dem Überfall gelang ihr dann doch die Flucht, da sie sich los machen konnte und die Wälder entkam. Am Tor von Felshaupt wurde sie dann überraschend wiederum in Gewahrsam genommen: Zuerst in einer Kammer, später dann im Kerker.

Zum Wohle der Verletzten (2 Grenzreiter) und besonders wegen Lechmins Zustand wird Linbirg auch einen dritten Tag die traviagefällige Gastfreundschaft in Anspruch nehmen, bevor sie aufbricht. Dies kündigt sie auch gegenüber Aedan von Schwarzenklamm und seiner Schwester Baerwen an.


08. Rondra, Auf Felshaupt

Baerwen macht es bis zum Ende des Tages möglich, dass Aillyn ein einspänniger Karren gestellt wird, zudem teilt sie überraschend mit, dass sie den Karren nach Seefeld geleiten wird. Daraufhin erklärt Jarick von Kaltstetten sogleich, dass er die Schwester seines Lehensherrn sicher in die Grenzmarken bringt. Aedan stellt seiner Schwester außerdem als Schutz gegen mögliches Gelichter im Fortloh den grimmigen Waffenknecht Merkan Dernheim und 4 weitere Bewaffnete an die Seite.

Linbirg bittet ihre Vasallen daraufhin in einer eigenen Beratung um Bedeckung dieses Karrens, da sie selbst nach Maragsmoor ziehen muss, um ihren Verpflichtungen dort nachzukommen. Agylwart Mardhûr sagt mit seinem Waffenknecht Geron von Tannwald ebenso seine Unterstützung zu wie Reto Gerbald Helman.
Aillyn schlägt im Rahmen dieser Besprechung vor, dass es nach den Ereignissen notwendig wird, den Listigen Lorn und den Räuberhauptmann Efzel oder den Rest seiner Bande steckbrieflich zu suchen. Sie weist außerdem darauf hin, dass sie den anfangs geflohenen Bogenschützen erkannt hat und versuchen wird, sich an dessen Namen zu erinnern.

Am Abend nach einem bescheidenen Bankett überreicht Johril eine stilisierte Drachenspange an Baerwen, als Symbol seiner Minne und Zuneigung. Baerwen nimmt den Gunstbeweis entgegen und bedankt sich freundlich.


09. Rondra, Auf Felshaupt

Am Morgen erfolgt der Aufbruch der Grenzmärker in zwei Gruppen. Die vorbeschriebene Gruppe um Lechmin von Hardts Karren zieht über den Salgang zum Westwindpfad.
Die Baronin wird von Aedan von Schwarzenklamm mit 10 seiner Waffenknechte bis zum Grenzstein der Baronien begleitet. Beide scheiden mit bemüht neutralen Worten von einander. Linbirg wird bei Ruarins Hof von Marhar und einer Halbschar begrüßt; bei den Ponys warten bereits weitere Kinder Marags mit Schleppen für die Versehrten. Es wird deutlich, dass Marhar unzufrieden ist, dass keine weiteren Übereinkünfte mit Aedan von Schwarzenklamm hinsichtlich der immer dreister werdenden Räuber getroffen worden sind.

Auf Maragsmoor übergibt Linbirg den Kindern Marags ihren ausstehenden Lohn:
"Dank für die Dienste in Zeiten der Gefahr der Not und des Todes. Wie es gelobt ist, erhaltet ihr den Sold, den die Familie Farnwart euch alle drei Götterläufe für die Wacht und als Wehrgeld für die Getöteten versprach."
(Linbirg Madahild Farnwart gegenüber den Kindern Marags, Rondra 1041)


Marhar Orkenfall und Krivan Eberzahn sind dankbar, obwohl deutlich wird, dass Marhar Druck auf Krivan ausübt, in Zukunft die Grenzen mit größerer Härte zu schützen. Am kommenden Tag (10.Rondra) bricht die Baronin wieder nach Leuwenstein auf und macht auf dem Rückweg natürlich wieder auf Mardûrs-Wehr Halt.