Jasalintir

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Jasalintir
Region: Abagund
Typ: Weiler
Einwohner: 80
im Ort: 60
im Umland: 20
Ritter: Mardred Taladan
Lehen: Steinvasallengut Schildwacht
Befestigung: Zehntscheune
Besonderes: Zucht der Jasalintirer
In der Nähe:
Burg Jasalintir Grimmwald
Pfeil-Nordost-Grau.png
Jasalintir
Pfeil-Südwest-Grau.png
Weißquell
Wappen haus taladan.png
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Jasalintir ist der einzige weitere Weiler außer Weißquell in der Steinvasallengut Schildwacht in Draustein. Innerhalb der Baronie ist er bekannt für die Pferdezucht des Hauses Taladan.


Lage

Am Ende des Heckenpfades und im Übergang der erhabenen Harnischheide zur Lanzenheide liegt am Fuß der weithin sichtbaren Anhöhe mit der alten Kammburg der Taladan der kleine, gleichnamige Weiler. Im Schatten der Weißen Zinne erheben sich etwas mehr als ein Dutzend Katen und Häuser über die umwehrten Weiden und Felder nahe der Siedlung.


Befestigung und Gebäude

Der Weiler ist aufgrund seiner Nähe zur Burg nur zur offenen Heidelandschaft hin mit einem Etter und Dornhecken umgeben. Die dicht am Dorf gelegenen Schläge und Weiden sind mit bewachsenen Feldsteinmauern eingefasst.

Über die Gebäude des Gestüts der Jasalintirer und eines Freibauernhofes erhebt sich nur die teilweise aufgeständerte Zehntscheune des Steinvasallengutes. Die mächtigen Balken sind beschnitzt und stammen sehr wahrscheinlich aus dem Gundelwald.


Persönlichkeiten in Jasalintir

  • Waffenmagd Nalia Feyenhold (*1018 - Zu Boron gegangen 1039), ehemalige Grundholdin (Schwert und Schild) gefallen bei Flussbuckel
  • Waffenknecht Harwin Heideblum, (*994 - Alter: 53), Freier seit Mendena und ehemaliger Grundhold, (Streitaxt und Schild)
  • Magd Yalina Ulmentreu (*1024 - Zu Boron gegangen Efferd 1040), wird nahe des Weilers tot in der Heide gefunden