Lomoch ui Muir

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Boronsrad.pngLomoch ui Muir
Position: Raubritter
Stand: geächtet
Profession: Ritter
Charakter: Aufbrausend, Kämpferisch, Direkt
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Tsatag: 2. HES 997 (49)
Borontag: 06. Rondra 1041
Gebiet: unbekannt
Familie: Haus Muir
Familienstand: verheiratet
Partner: Gilia von Faunsheck
Eltern:  Aedith ni Muir
Kinder: Arwyn ni Muir (1024)

Raike ni Muir, Sohn, Arwyn ni Muir

Geschwister: Rondraine ni Muir
Verbündete: Gerwulf Fendahal
Gegner: Haus Hohenfels, Haus Muir, Haus Branwyn
Turniere: Keine Angabe


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Wappen haus muir.png

Angaben von: PRA 1040Der Datenwert „PRA“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „1040“.




Inoffizieller Charakter



Lomoch ui Muir war ein Raubritter und Paktierer der innhalb der Grafschaft Honingen für Tod und Elend sorgte. Er war der Vater der Junkerin Raike ni Muir zu Lichterforst. Ursprünglich ein klassischer Vertreter des hinterwäldlerischen Landadels und traditionellen Rittertums, sorgten sein Gemüt und seine Inkompetenz für seinen Niedergang.

Sein Leben bis zu seinem Fall verlief unspektakulär. Er war nur sehr selten außerhalb der Grafschaft Honingen auf Reisen. Seinen Pagendienst verrichtete er am Hof der Baronin Ullwyn von Hohenfels, um anschließend als Knappe bei einem Leibritter der Baronin in den Traditionen des albernischen Rittertums unterwiesen zu werden. Hier festigte sich auch sein schon durch die Familientradition vorhandener starker Rondraglauben. Lomoch ist mit einer Cousine 3. Grades verheiratet und hat 1 Sohn und 2 Töchter.

Im RON 1034 wird er in den neu geschaffenen Rodaschbund aufgenommen. Aus ungeklärten Gründen wird er bereits im RAH 1034, nach dem er als Gesandter bei der Winhallschen Brautschau zugegen war, in seinen Aufgaben herabgestuft. Recht bald enterbt seine mittlerweile verstorbene Mutter Aedith ni Muir ihn und setzt seine jüngere Schwester als Erbjunkerin in.

Mit dem Tod der Junkerin im Winter 1035 beginnt Lomoch ein seit seiner Enterbung geplantes Ränkespiel in Hohenfels. Er erhält dabei Unterstützung vom geächteten Ritter Gerwulf Fendahal aus dem Bredenhagschen. Gemeinsam mit ihm scharrt er Waffenvolk um sich um dann im Frühjahr 1035 offensiv gegen seine Schwester vorzugehen. Seine Machenschaften konnten jedoch aufdecket werden und seit PER 1035 ist er in den Wäldern Hohenfels verschwunden und seit ING 1035 steht er unter Acht. Seit diesen Tagen kommt es immer wieder zu Überfällen durch die Mannen des Raubritters ui Muir. Erst mit einer groß angelegten Hatz des gesamten Rodaschbunds und der Rodaschjäger konnte Lomoch im RON 1037 gestellt und besiegt werden. Ihm gelang jedoch gemeinsam mit dem Ritter Fendahal die Flucht. Im RAH 1037 griffen Renegaten unter seinem Kommando das Junkergut Güldenhain an und beschädigten es schwer. In der ersten Hälfte des Jahres 1038 gab es immer wieder Sichtungen von ihm und einige Überfälle auf Höfe, Händler und Adelsgüter sollen auf sein Konto gehen.

Im Ingerimm 1038 stellen ihn Mitglieder der Familie Niamad, als er seinen Familien-Stammsitz Burg Markswacht angreift. In einem harten Kampf verliert der Raubritter seine linke Hamnd durch einen glücklichen Schwertstreich des Rondrageweihten Alysdair ui Clandryn. Er wird ergriffen und auf Burg Hohenfels festgesetzt.

Von dort kann er aber fliehen, viele vermuten, dass seine Frau Gilia von Faunsheck, die auf Burg Hohenfels lebt, ihm bei der Flucht geholdfen hat. Sie streitet dies jedoch vehement ab.

Im Praois 1040 greift Lomoch ui Muir den Rondra-Tempel in Hohenfels an, dabei wird offensichtlich, dass er sich dunkler Mächte bedient. Durch das Blut einer Rondra-Novizin entweiht er den Hohenfelser Tempel und flieht mit dämonischer Unterstützung. Erst später erfährt man, dass er kurz zuvor die Burg Fergardh belagert und besetzt hielt, Ende Rahja 1039 konnte diese aber unter dem Kommando von Eochaid ui Riunad zurückerobert werden. Auch dort wurde der Rondra-Tempel geschändet.

Im Rondra 1041 wurde Lomoch in Honingen aktiv und plante eine umfassende Vergiftung der Stadt. Letztendlich konnte er von Randor Biwarscar von Donnerbach gestellt und im Zweikampf besiegt.


Turnierprofil

  • Wappen: Auf Grün ein schwarzer Auerhahn mit roter Wehr über schwarzem Ast
  • Helmzier: Ein schwarzer Auerhahn auf grün-schwarzer Helmdecke
  • Reittier:
  • Sattelfestigkeit: Erfahren
  • Kampfstil: Offensiv
  • Turnierdisziplinen:
    • Leichte Handwaffen (LH): Erfahren
    • Schwere Handwaffen (SH): Geübt
    • Wurfwaffen (WW) (---)
    • Schusswaffen (SW): Erfahren;
    • Lanzenreiten (LR): (---)
    • Buhurt (BH): Erfahren