Gut Güldenhain

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Güldenhain
Region: Honinger Land
Typ: Wehrhof
Lehen: Seshwick
Junker: Anselm von Hohenfels
Einwohner: 6
Befestigung: Steinturm mit Vierseitenhof
Angaben von: 1038
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Das Gut Güldenhain ist ein Wehrhof in der Baronie Seshwick in der Grafschaft Honingen. Gelegen an der Salzarelenallee gen Nostria zwischen den Dörfern Heveyddsahl und Donnerhorst, stellt dieses Gut die westliche Wacht der Baronie dar. Durch einen Renegatenüberfall ist er aktuell schwer beschädigt.

Von der Kaiserlosen Zeit bis zum Rondra 1032 war das Gut der Stammsitz der Sehswicker Nebenlinie der Familie von Hohenfels. Mit der Wiedererlangung des Barontitels und des Umzugs nach Hohenfels ist das Junkergut nun der Altersruhesitz des Alt-Junkers Quanion von Hohenfels. Neuer Junker ist der jünger Bruder des Hohenfelser Barons Anselm von Hohenfels.

Das Gut besteht aus einem steinernen Turm um den sich in einem Rechteck der Herrensitz, das Gesindehaus und die Wirtschaftsgebäude anordnen. Seit dem Tod des Altjunkers Quanion ist es sehr ruhig geworden auf dem Gut. Der neue Junker Anselm läßt sich auf Grund seiner Verpflichtungen in der Flussgarde hingegen kaum sehen. Die einzige Besonderheit des Gutes ist die bosparanische Antikensammlung des Alt-Junkers.

Im RAH 1037 wurden große Teile des Gutes bei einem Überfall durch Renegaten, vermutlich unter dem Kommando des Raubritter Lomoch ui Muir durch einen Brand zerstört. Die große Scheune und das Gesindehaus wurden völlig zerstört und das Herrenhaus schwer beschädigt. Fast die Hälfte der Bewohner wurden bei dem Angriff getötet.

Da der Herr des Gutes, Junker Anselm vom Hohenfels, durch seine Stellung als Leutnant der Flussgarde gebunden ist, wurde aus der Baronie Hohenfels die Schreiberin Hesindana Fogat als neue Vögtin nach Güldenhain entsandt um den Wiederaufbau zu planen.