Grafschaft Honingen

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Grafschaft Honingen
Honingen (Lage)
Titel: Graf von Honingen
Gräfin: Franka Salva Galahan
Residenz: Schloss Galahan
Region: Honinger Land
Einwohner: 34.000
Freie: ausgewogen
Familien: Galahan, Hohenfels, Helman, Niamad, Haus Naris
Truppen: Honinger Grafengarde, Immenritter, Abilachter Reiter, Adelstruppen
Helden & Heilige: Rhys der Schnitter, Theria von Honingen
Lehen Honingens
Lehen: Albentrutz, Gräflich Honingen, Hohenfels, Lyngwyn, Niederhoningen, Seshwick, Tannwald
Städte: Honingen
Orte: Seshwick, Lyngwyn
Wege: Reichsstraße 3 nach Gareth und Elenvina, Reichslandstraße von Abilacht nach Havena, Straße von Seshwick über nach Nostria
Tempel: Peraine (Honingen)
Wappen: gespalten, im rechten Feld der Tiegel der Heiligen Theria in Gold auf Rot, im linken Feld drei Wieseln in Weiß auf Grün
Wappen grfs hon.png
Angaben von: 1036
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Die Grafschaft Honingen liegt im Osten Albernias. Das Honinger Land wird seit dem Rondra 1032 wieder durch Gräfin Franka Salva Galahan regiert, die dieses Amt bereits zwischen den Jahren 994 und 1027 inne hatte.

Der Grafenhof von Honingen tagt seit dem Jahr 1033 wieder auf dem Schloss Galahan, eine knappe Meile nordwestlich der Stadt.

Quer durch die Grafschaft verläuft die Reichsstraße 3 mit den größten Siedlungen - die Grafenstadt Honingen, Seshwick, die Reichstadt Abilacht (politisch nicht Teil der Grafschaft) und schließlich der Marktflecken Lyngwyn. Um sie herum liegen fruchtbare Felder, was die Region zu einer der am dichtesten besiedelten in Albernia macht. Doch täuscht das ein wenig darüber hinweg, dass sich auf ganzer Länge südöstlich des alten Handelsweges bis hinauf zum Tommel die bewaldeten Ausläufer der Ingrakuppen erstrecken.

An ihnen hat - bei großzügiger Auslegung - von allen Territorien einzig Seshwick keinen nennenswerten Anteil. Selten werden die Wälder jedoch als zusammenhängende Landschaft wahrgenommen - schon wegen des lokal sehr unterschiedlichen Charakters. Der von Hochmooren geprägte Norden - etwa zwischen Niederhoningen und Beorswacht - nennt man zumeist Nebelholz oder Goldmoor wegen des dort wachsenden Sonnentaus. Im Zentrum - entlang der Alten Albentrutzer Heerstraße (eher ein besserer Karrenweg) - sprechen die Bewohner zumeist vom Trutzwald. Im Süden - wo entlang des Flusses Baumwasser Nadelbäume bergan häufiger werden - heißt er gar zumeist (Großer) Tannwald.

Westlich schließen sich in Hohenfels die Talländer Wälder, Firunswald, Lichterforst, Waller Forst und Buchforst an. Letzterer geht in den Lyngwyner Buchhain über. Er ist wie der angrenzende Weiß- und Grauforst, Angrims Hain und der Karether Forst bereits wie die meisten Wälder des Honinger Südwestens seit Jahrhunderten Grundlage intensiver Forstwirtschaft.

Größte Gewässer des Landes sind Tommel im Nordosten und Rodasch im Süden. Sie werden durch eine Vielzahl kleinerer Flüsse und Bäche gespeist. Bemerkenswert ist auch der - scheinbar abflusslose - Tannwalder See. Er liegt hauptsächlich in der namensgebenden Baronie und zum kleineren Teil in Lyngwyn.

Lehen

Die Grafschaft ist in folgende Lehen untergliedert:


Honinger Hochadel

Wappen des Hauses Galahan

Haus Galahan

Lehen: Stadt Honingen, Gräflich Honingen


Wappen des Hauses Helman

Haus Helman

Lehen: Baronie Lyngwyn


Wappen des Hauses Herlogan

Haus Herlogan

Lehen: Baronie Niederhoningen


Wappen des Hauses Hohenfels

Haus Hohenfels

Lehen: Baronie Hohenfels


Wappen des Hauses Llud

Haus Llud

Lehen: Baronie Albentrutz


Wappen des Hauses Naris

Haus Naris

Lehen: Baronie Seshwick


Wappen des Hauses Niamad

Haus Niamad

Lehen: Baronie Tannwald

Chronik

841 v.BF
Gründung Abilachts
836 v.BF
Gründung Honingens durch aussätzige Abilachter
827 v.BF
Honingen wird zum Fürstensitz
706 v.BF
Honingen wird im Orkaufstand zerstört
705 v.BF
Abilachter Dekret: Die Grafschaft Albernia wird eine eigene Provinz (Fürstentum) im Bosparanischen Reich
615 v.BF
Der Fürstensitz wird nach Havena verlegt. Honingen bleibt Grafensitz
702
Honingen wird erneut, als Folge der Großen Flut, für 20 Jahren Fürstensitz
746
Abilacht wird Reichstadt
800
Die Bestien von Baumwasser welche die Honinger Lande für mehrere Jahre in Angst und Schrecken versetzten, werden von Niamh der Gründungsheldin des Hauses Niamrod bezwungen.
982/983
Reichsgrundreform: Die Baronien Wiallainen und Kareth werden aufgelöst. Teile Wiallainens gehen an die Mark Abilacht. Der übrige Teil und ganz Kareth wird der Baronie Lyngwyn zugeschlagen.
1011
Das Abilachter Umland wird eine reichsunmittelbare Mark
1027
Die Stadt und Grafschaft Honingen werden von nordmärkischen Truppen erobert.
1032
Invhers Büßergang nach Abilacht beendet den Krieg.


Die Grafen Honingens

Die Altvorderen

unbekannt - 369
Wie seine Wurzeln liegen auch die Ursprünge der Grafen aus dem Hause Krustan im Dunkeln. Allein ihr Untergang in der Priesterkaiserzeit um das Jahr 369 ist verbrieft.

Die Procuratoren der Priesterkaiser

Nach dem Untergang des Hauses Krustan herrschten Praios-Geweihte aus dem Haus Hohenfels als sogenannte Procuratoren über die Grafschaft Honingen

369 - 377
Praioden von Hohenfels zu St. Quanion, Praios-Geweihter und Inquisitor
unbekannt - 465
Praiodan II. von Hohenfels zu St. Quanion, Adeliger, tratt freiwillig zurück

Die Grafen Hohenfels

Der letzte Procurator war kein Geweihter mehr, sondern ein beim Volk geschätzte Adelige. Daher konnte der Machtwechsel unblutig zu seiner Schwester erfolgen.

465 - 489
Jarwena von Hohenfels, 1. weltliche Gräfin aus dem Hause Hohenfels, Kriegerin, Schwester des letzten Procurator
unbekannt - 590
Praiodan von Hohenfels, starb zu Beginn der Magierkriege
590-604
Greifax von Hohenfels, rettet den Grafentitel über die Magierkriege, Tod im Duell gegen einen Llud
604-unbekannt

Gruvan von Hohenfels, vermied weitere Konflikte mit dem aufsteigenden Haus Llud, ging nach Hohenfels ins Exil und wurde abgesetzt

Die Grafen Llud

Die Grafen Galahan

unbekannt - 994
Gwen Cebir Galahan
994 - 1027
Franka Salva Galahan
1028 - 1032
Rhianna Conchobair
seit 1032
Franka Salva Galahan