Randor Biwarscar von Donnerbach

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 Randor Biwarscar von Donnerbach
Position: suchender Rondrageweihter (zur Zeit in Draustein)
Dient: Rudraighe ni Direach
Stand: geweiht
Anrede: Gnaden
Profession: Geweihter (Rondra)
Zöglinge: Maon Rastburger (1022)

Arwyn ni Muir (1024)

Charakter: schlachterprobter Kämpe, väterlicher Lehrmeister auf den Weg zum Mystiker
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Größe: 9 1/2 Spann
Gewicht: 105 Stein
Tsatag: 20.RON 996 (52)
Wohnort: Burg Draustein
Gebiet: Grfs. Abagund
Familienstand: Keine Angabe
Partner:
Eltern:  Gun Dorana (Schuster), Gilla Biswart(Magd)Zu Boron gegangen
Kinder:
Geschwister: 2 Brüder und eine Schwester
Gegner: Orks


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Angaben von: 0
NSC: Nein
Spieler: Randor



Inoffizieller Charakter




Randor Biwarscar von Donnerbach ist ein Geweihter der Rondra und Knappe der Göttin. Als Sattlerlehrling erreichte ihn der Ruf der Sturmherrin auf dem Schlachtfeld vor Greifenfurt. Der schlachterfahrene Geweihte kehrte nach langen Kämpfen nach Havena zurück, um der Senne des Westens zu dienen. Bald darauf sandte man ihn nach Draustein, um den dortigen Tempel zu unterstützen.


Erscheinung

Hochgewachsener, muskelbepackter Kämpe. Seine Haare sind früh ergraut. Sein Blick ist offen, aber ernst und strahlt eine große innere Ruhe aus. Randors Körper ist von Narben bedeckt, zudem zieht er bei Wetterumschwüngen das linke Bein nach. Man sieht den Geweihten selten ohne sein Weiheschwert Biwarscar, ein Breitschwert alter Schmiedekunst. Seine Rüstung besteht im wesentlichen aus einem alten Kettenhemd, darüber Wappenrock und Mantel der Rondrakriche.

Hintergrund

Randor stammt aus ärmlichen Verhältnissen in Havena. Er wurde als 10-jähriger in die Lehre als Sattler geben. Auf seiner Walz meldete er sich freiwillig für die Reichsarmee um gegen die Orks zu kämpfen. Nach der Schlacht vor Greifenfurt wurde er von einem Rondrageweihten aufgelesen. Der Geweihte folgte einer Vision und erkannte den Funken der Herrin in Randor. Diesen fand er, schwer verletzt, inmitten vieler toter Orks und hielt das alte Weiheschwert, Biwarscar genannt, in der Hand. In Donnerbach wurde er zum Geweihten der Sturmherrin ausgebildet und erhielt dort ebenso seine Weihe. Immer wieder kämpfte er gegen die Orks und die Schwarzen Horden in Tobrien. Sein unstetes Leben lies ihn hart und pragmatisch werden. Nach seiner Rückkehr nach Havena erforschte er unter anderem die Geschichte seines Weiheschwerts. In den letzten Jahren führte ihn die Löwin auf neue, mystische Wege. Aus diesem Grund suchte er auch den Austausch mit Rhona 'Leuenglanz' von Draustein auf der Burg Draustein. Zudem entwickelt er sich in den letzten Jahren zu einem väterlichen Lehrmeister für Novizen Maon Rastburger. Randor kämpft wie ein Rondrikan - wild und manchmal unbeherrscht - was häufig schwere Verletzungen zur Folge hat.


Werdegang

20 RON 996
TSAtag Havena (Feldmark)
1006 BF
Sattlerlehre bei Meister Elvinfurt Havena (Feldmark und Orkendorf)
1010 BF
Gesellenprüfung und Beginn der Walz
1011 BF
Freiwillige Meldung in Gareth zur Reichsarmee
1012 BF
Schlacht auf den Silkwiesen gegen die Orks
1013 BF
Mit der Reichsarmee im Kampf um Greifenfurt. In der Schlacht zerbrachen 3 Schwertklingen in seiner Hand ehe er 'Biwarscar' vom Schlachtfeld auflas.Am Ende der Schlacht von einem Rondra-Geweihten geborgen und nach Donnerbach gebracht
1013 BF-1016 BF
Ausbildung zum Geweihten, Page der Göttin
1016 BF
Zug mit dem Schwert der Schwerter, Dragosch von Sichelhof, an die Orkgrenze. Auf einem Spähtrupp verletzt wurde in Beonfin zurückgelassen.
1017 BF
Weihe zum Knappen der Göttin in Donnerbach.
1017 BF
Jagd auf Vampire in Weiden (Erste anerkannte Queste)
1018 BF-1019 BF
Wallfahrt nach Perricum, Reise nach Havena.
1020 BF
Eintreffen in Tobrien, Verteidigung der Flüchtlinge aus Ysillia
Schlacht bei Viereichen
Kampf als Feldkaplan mit dem garethischen Heer in der Schwarzen Sichel
Perainefurten - von dort aus begleitete er Flüchtlingstrecks nach Albernia
1021 BF
Auf Seiten der Weidener Schlacht auf den Valluser Weiden. Schwer verletzt
1021 BF ING
Befehl zum Treffen an der Trollpforte
Teilnahme an der Dritten Dämonenschlacht. Schwer verletzt Rückkehr nach Havena
1022 BF-1025 BF
Aufbruch nach Donnerbach (Glaubenskrise)
immer wieder Kämpfe auf und um den Sichelstieg, sowie in Tobrien
1025 BF
Bei der Neuordnung der Sennen bittet er um Versetzung nach Havena, dort beginnt er mit der Erforschung der Geschichte seines Weiheschwerts.
1025 BF EFF
immer wieder von Visionen geplagt, ruhelos
1026 BF BOR
Randor schließt sich den Verteidigern von Winhall gegen die Orks an.
Kampf und Verfolgung der Orks in Albernia
1026 BF HES
Kämpfe im Gundelwald gegen einen Orkschamanen (zweite Queste)
Schlacht von Hammer und Amboss
Verfolgung der Orks bis Weiden, schwer verletzt muss er den Kampf abbrechen.
1027 BF
auf Befehl der Bundmeisterin Rudraighe ni Direach verhält sich Randor im Albernia-Nordmarken-Konflikt neutral.
1027 BF
Randor bittet darum seinen Kampf in Tobrien fortsetzen zu dürfen, die Bundmeisterin lasst ihn ziehen. Kampf in Norden Tobriens
1028 BF
weitere Visionen führen ihn zum Finsterkamm. Dort führt er einen einsamen Kampf gegen die dort marodierenden Orks.
zum Ende des Jahres muss er verletzt nach Havena zurückkehren, auf Bitten der Bundmeisterin beginnt der mit der Ausbildung von Novizen des Tempels.
1034 Frühherbst
Teilnahme am Schwertzug nach Dileuen mit Ayla von Schattengrund
1035 BF
Rückkehr nach Havena. Beginn der Suche nach den mystischen Seiten Rondras
Reisen nach Perricum und Aranien sowie in den Windhag auf den Spuren des Theaterordens
1038 BF
Eintreffen auf Burg Draustein mit Maon Rastburger.
1039 BF RAH
Wahrträume suchen Randor heim und veranlassen ihn zu einer Reise nach Hohenfels.
1040 BF PRA
In Hohenfels überschlagen sich die Ereignisse als der Rondra-Tempel geschändet wird.
Frühjahr: Arwyn ni Muir schließt sich Randor an.

Quellen

Inoffizielle Quellen

Briefspiele