Burg Crann Calad

Aus AlberniaWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Burg Crann Calad
Region: Heckenlande
Typ: Kleine Burg
Lehen: Ritterherrschaft Crann Calad
Burgherr: Magor Calad
Einwohner: 22
Truppen: Drei Waffenknechte
Befestigung: Turmhügelburg
Schreine: Rondra
In der Nähe:
Düsterhag Farindelwald
Pfeil-Nordwest-Grau.png Pfeil-Nord-Grün.png
Burg Crann Calad Pfeil-Ost-Grün.png Farindelwald
Pfeil-Süd-Grau.png
Gemharshag
Wappen haus calad.png
Angaben von: 1043
Verwendung entsprechend der Fan-Richtlinien der
Ulisses Spiele GmbH


Wappen haus calad.png Burg Crann Calad ist eine Turmhügelburg in der Baronie Gemhar. Die Burg gehört zur Ritterherrschaft Crann Calad. Burgherr ist der regierende Ritter Magor Calad aus dem Hause Calad.


Lage

Die Burg liegt im Westen der Baronie Gemhar. Der Waldsaum des Farindel reicht im Norden bis auf zwei Meilen heran. Südlich führt ein Karrenweg ins nahgelegene Dorf Gemharshag. Im Nordwesten gelangt man nach gut neun Meilen in das Dorf Düsterhag in der gleichnamigen Junkerherrschaft.


Befestigung und Gebäude

Die alte Turmhügelburg hat einen großen Burghügel. Auf ihr steht ein breiter Wachtturm aus Stein. Der Wehrgraben ist bis zu zwölf Schritt breit und das trübe Wasser reicht einem durchschnittlich großen Kämpen bis zur Brust. Die Vorburg ist ebenso von Wall und Graben geschützt und weist einige Wohn- und Wirtschaftsgebäude auf.


Rang & Namen

  • Bladued, Waffenknecht
  • Gosso, Waffenknecht
  • Ygtrud, Wildhüterin

Chronik

1045
Anfang Phex: Ein Biestinger sorgt in den Walddörfern abseits der Wege für Angst und Schrecken. Dieser wird von Augenzeugen mal als Wolf mit glühenden Augen und mal als Hirsch mit brennendem Fell beschrieben. (HF62)
Mitte Phex: Magor Calad folgt dem Aufruf von Baron Wulfric Rondwyn ui Riunad zur Jagd auf den geheimnisvollen Biestinger und reist in den Nordern der Baronie Gemhar. Daraufhin wird der Biestinger in der Nähe von Crann Calad gesichtet. (HF62)


Wissenswertes

Was in den Heckenlanden geschah (Buch)
Im Besitz von Margrimma Calad befindet sich seit ihrer Schwertleite das Buch ‘Was in den Heckenlanden geschah‘, verfasst von Gilia ni Gal. Das Buch ist teilweise unvollständig. Es enthält interessante Hintergründe über die Familienchronik von Haus Calad. Das Ende des 7. Kapitels und der Anfang des 8. Kapitels wurden allerdings von einem ‘Feenpaktierer‘ herausgerissen.

„Das Kapitel ‚Bleiche Schrecken‘ erzählt von den Schrecken, die damals vom Vilarstein herabkrochen. Von dunklen Kreaturen, die in den Nächten zwischen den Jahren mordeten und raubten. Erwähnt wie ein Bündnis dreier Herrscher der damaligen Zeit - jene schon genannten Thorn, Reodred und Carion - die gemeinsam einen Weg fanden, die Schrecken zu bannen, wobei sie wohl auf den Beistand eines machtvollen löwenhäuptigen Holden bauten und auf die Kräfte der Weisen Männer der Wälder, die mächtige Bäume heranzogen, um die Erinnerung an dieses Bündnis zu wahren. Es ist im Grunde eine Geschichte darüber, dass die Schrecken überwunden werden konnten, weil man trotz alter Feindschaft zusammenstand.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, im Verlauf eines Feenrats in Unkengrund 2. Ingerimm, nachmittags)


„Der Frevler hat das Ende des 7. Kapitels herausgerissen und dazu noch den Anfang des 8. Kapitels, welches über den Krieg um den Thron handelt. Wenn ich das noch recht im Kopf habe, beginnt es mit einem Absatz über Reodred, dessen Verhältnis zu Thorn, der die Krone trug, sich in den vergangenen Jahren verdunkelt hatte. Zu verschieden waren doch die einstigen Verbündeten. Der umsichtige Carion, der sicher hätte vermitteln können, war schon zehn Götterläufe zuvor verstorben. Reodred schloss sich dem Gegner Thorns an, um gegen seinen alten Freund zu kämpfen. Ich weiß nicht, wie die Geschichte ausgeht, wie gesagt, das Ende müsste noch im Buch stehen. Ich meine mich aber zu erinnern, dass da etwas von ‚die Zeit der starken Eichen war der Vergangenheit geweiht‘ stand, oder so ähnlich.“
(Heckenreiterin Talwen Vialigh Wappen haus vialigh.png, im Verlauf eines Feenrats in Unkengrund 2. Ingerimm, nachmittags)



Quellen

Inoffizielle Quellen