Haus Siobaran

Haus Siobaran

Standhaft bis zum Ende
Lehen:	derzeit keine
Stammsitz:	ehemals Fairnhain
Region:	Winhaller Land
Kultur:	Alteingesessen
Adel:	Keine Angabe
Gehört zu:	Junger Adel (Rückkehr der Drachen)
Herkunft:	ursprünglich Großbauern im Winhaller Land
Wappen:	gespaltene Eiche in weiß auf blauem Grund
Verbündete:	Haus Giesgard, ehemals Haus Albenbluth
Gegner:	Haus Fenwasian, Haus Gallimh

Wohlstand:
Einfluss:

Gesinnung
Bürgerkrieg:	isoristisch
Unabhängigkeit:	isoristisch

Angaben von: Praios 1034Der Datenwert „Praios“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „1034“.

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Die Familie Siobaran ist ein ehemals bedeutendes Baronshaus aus der Grafschaft Winhall. Der Albernische Zweig ist seit ihrem Verlust der Baronskrone von Fairnhain im Jahr 1011 untergegangen. Es gibt es noch einen Nordmärkischen Zweig, der jedoch kaum Einfluss auf Winhaller Belange hat.

Geschichte

Die Siobaran wurden im Jahre 821 BF von den Grassberger Grafen mit der Baronswürde über das Lehen Fairnhain belehnt. Im Albernischen Bürgerkrieg kämpfte die Familie auf isoristischer Seite und wurde im Jahre 1011 verheerend geschlagen. Die Familie verlor ihr Lehen, welches nach dem Krieg an die Zwillinge Pádraig und Pádraigín aus dem Hause Bennain gegeben wird.
Erst Ende des Jahres 1027 machte wieder ein Abkömmling der Familie von sich Reden: Rahjanna Siobaran unterstützte den bald vom Königshaus unter Acht und Bann gestellten Baron Muiradh von Niamor-Jasalin und stellte sich 1028 schließlich auf die Seite der Fürstin Isora, welche sie umgehend als neue Baronin von Fairnhain bestätgt.

Historie

821

Erstbelehnung der Familie mit Baronswürde durch die Grafen Grassberger.

1011

Verlust des Lehens nach schwerer Niederlage im Albernischen Bürgerkrieg. Das herrschaftliche Anwesen wird geschleift. Fast alle Familienangehörige kommen ums Leben, einige gehen ins Exil in die Nordmarken.

1027

Rahjanna Siobaran taucht dem Farindel auf und stellt sich auf Seite des Muiradh von Niamor-Jasalin

1028

Rahjanna Siobaran wird von Isora Ulaman als Baronin von Fairnhain bestätigt.

Auf dem Reichskongress knüpft Rahjanna Kontakte zu den Familien Crumold und Stepahan j.H.

1029

im Praios stellt Muiradh von Niamor-Jasalin Rahjanna und ihrem Gefolge das Gut Fasgadh im Niamorer Hinterland zur Verfügung.

1031

im Tsa wird Rahjanna während der Friedensverhandlungen auf Burg Fergardh heimtückisch ermordet.

1036

Mit Ronan Siobaran stirbt der letzte Spross der albernischen Linie.

1040

Mit Mit Geldana Siobaran kehrt ein Mitglied der Familie aus den Nordmarken in die Heimat ihres Hauses zurück. Sie beteiligt sich am Tanz um den Efeuthron (1039-1041) und fordert den vakanten Thron der Baronie Fairnhain.

Barone von Fairnhain aus dem Haus Siobaran

• Marwen (795-854)
• Iolan (817-872)
• Derric (840-905)
• Linai (862-917)
• Felim (885-951)
• Ardan (908-967)
• Keira (933-1005)
• Callan (958-1011)
• Rahjanna Ciara (983-1031)

Stammbaum

• Baronin Keira ( 1005)
  • Baron Callan Siobaran ( 1011)
    • Rahjanna Siobaran ( 1031), Baronin von Isoras Gnaden
    • Eran ( 1027)
  • Junkerin Ciria Siobaran ( 1011)
    • Kian ( 1011)
    • Grania ( 1021)
    • Ronan Siobaran ( 1036)
  • Caliane Siobaran ( 961- 1030), nach der Entlehnung verlässt sie 1011 Albernia und geht in die Nordmarken. Dort diente sie am Hof Jast Gorsam vom Grossen Fluss  ? Belgor ui Giesgard (955-1009)
    • Galian Siobaran (*984 - 1011)
      • Geldana Siobaran (45, *1002), diente am Hof Jast Gorsam vom Grossen Fluss, wurde allerdings unter Herzog Hagrobald Guntwin vom Großen Fluss kaltgestellt. Seit 1040 wieder in Albernia.