Elboron Drudaigh
Elboron Drudaigh| Position: | Lanzenmeister der Schwarzen Distel |
| Dient: | Haus Fenwasian |
| Stand: | adlig |
| Profession: | Ritter |
| Zöglinge: | Rhys ui Glennir (1004) |
| Spezies: | Mensch |
| Kultur: | Keine Angabe |
| Geschlecht: | männlich |
| Magie: | nicht magisch |
| Tsatag: | 973 (66) |
| Borontag: | 30. RAH 1039 |
| Gebiet: | Grfs. Winhall |
| Familie: | Haus Drudaigh |
| Familienstand: | verheiratet |
| Partner: | |
| Eltern: | |
| Kinder: | Roric Drudaigh, Madrugor Drudaigh |
| Geschwister: | |
| Turniere: | Keine Angabe |
| Wohlstand: | 
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| Ruhm: | 
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| Einfluss: | 
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| Gesinnung | |
| Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
| Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Elboron Drudaigh war ein Ritter der Schwarzen Distel und der Lanzenmeister der Lanze Farinthar in der Baronie Eichenwald. Seine alte Einheit wurde zuletzt im Kampf gegen den 'Roten Baron' Muiradh von Niamor-Jasalin bei einem langwierigen Einsatz im Junkertum Cablaidrim fast völlig aufgerieben und baute diese neu auf.
Elboron entstammt der Familie Druidagh, einem der ältesten Vasallengeschlechter des Hauses Fenwasian.
Elboron war ein alter Haudegen, etwas grummelig und hart, aber herzlich. Er bevorzugte den Kampf zu Fuß. Er hatte immer einen derben Spruch auf den Lippen und ein grimmiges Lachen für den Tod übrig, den Ihn im Kampf um Mendena letzendlich ereilte.
Sein im Jahr 1035 verstobener Sohn Roric war Lanzenmeister der Weyringer Lanze Siandrim, sein Sohn Madrugor dient als Ritter in der Lanze Barasthar.
Zitate
über Elboron
"Ein alter Haudegen dem bis heute mit dem Zweihänder keiner der Ritter das Wasser reichen kann. Als Ausbilder gnadenlos wie zu seinen Feinden, aber wer durch seine Schule geht, der weiß wie er sich mit schweren Waffen und Formation zu Fuß zur Wehr zu setzen hat. Auch sein Sohn Roric ist ein erfolgreicher Ritter und Lanzenmeister, doch ist Elboron im Vergleich eine Frohnatur, dessen loses Mundwerk nichts und niemand aufhalten kann. Er schafft es selbst in den schlimmsten Situationen seine Mannen und Frauen aufs Neue zu motivieren. Doch wer nicht spurt kann sich schon mal von einem Fausthieb niedergestreckt sehen."
(Rodowan Ahawar über seinen langjährigen Lanzenmeister und Freund)
"Seine Lanze war es, die als letztes unter schwersten Verlusten Winhall Stadt aufgab. Bis fast zum letzten Mann hielten sie den Straßenzug vor dem Tor damit die Bevölkerung flüchten konnte. Ich habe noch heute das dreckige Lachen in den Ohren und die garstigen Worte, die er den Orks entgegenschmetterte, während er auf den Barrikaden stand und Ork um Ork zerschmetterte. Selbst als er gespickt war von Pfeilen spornte er seine Mannen noch an. Er hat uns viel Mut gemacht!"
(eine Bürgerin aus Winhall)
"Dort wo er auftaucht wird es laut und herzlich. Nur selten habe ich einen Menschen getroffen der soviel Ausstrahlung hat und wie im Spiel seine Umwelt beherrscht. Rau aber mit einem freundlichen Herzen, das durch nichts und niemanden zu erschüttern ist. Er hat sogar unseren Gebieter, meinen Vetter Bragon Fenwasian, schon unterrichtet."
(Kaigh Fenwasian, Lanzenmeister der Lanze Palardh)