Neuwiallsburg (Dorf)

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Neuwiallsburg
Neuwiallsburg (Lage)
Region: Winhaller Land
Typ: Dorf
Einwohner: 600
Vögtin: Laria von Albenbluth-Lichtenhof
Lehen: Neuwiallsburg
In Residenz: Jasalinswall
Gasthöfe: Fetter Ochs (Herberge), Schafskopp (Taverne)
Handel: Markt
Handwerk: Schmied, Tischler/Schnitzer, Imker
Tempel: Peraine, Travia
Truppen: Gräfliche Garde Neuwiallsburg, Ritter der Schwarzen Distel, Landwehraufgebot
In der Nähe:
Caornshain
Pfeil-Nord-Grau.png
Neuwiallsburg Pfeil-Ost-Grau.png Faunsheck
Pfeil-Südwest-Grau.png
Wiallswald
Wappen haus albenbluth lichtenhof.png
Angaben von: 1043
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Neuwiallsburg ist ein Dorf im Südwesten der Grafschaft Winhall, nahe der Grenzen zu Bredenhag und Honingen.

Es gab einen starken Bevölkerungszuwachs aus den umliegenden Dörfern und Gehöften zu Zeiten des Roten Fluchs. Auf einem Hügel westlich des Dorfs liegt die Ruine einer kleinen Festung. Die Feste soll in der ersten Conchobair-Herrschaftszeit (745-804) abgebrannt sein und wurde nie wieder aufgebaut.


Herrschaft

Das Dorf gehörte von Ingerimm 1028 bis Praios 1032 zum Herrschaftsbereich der Vögtin Laille Albenbluth.
Von Praios 1032 bis Rahja 1035 war Feoras Govindal Vogt von gräflich Neuwiallsburg. Er starb bei einem Angriff von Laille Albenbluth auf Jasalinswall. Nachdem Laille auf der Burg gestellt wurde und den Freitod wählte, wurde Laria von Albenbluth-Lichtenhof im Praios 1036 als Vögtin von gräflich Neuwiallsburg eingesetzt. Sie ist bis heute im Amt und baute das von Laille verwüstete Lehen wieder auf.
Für die Zeit des Feldzuges der Albernier gegen Haffax von 1039-1040 verwaltete die Schwester der Vögtin, Leana von Albenbluth-Lichtenhof, das Lehen. Manche bezeichnen sie seitdem auch als Schattenvögtin.
Vogtssitz ist die Wasserburg Jasalinswall, etwa fünfzehn Meilen nördlich der Ortschaft Neuwiallsburg.


Stimmung im Dorf

Bis 1031 herrschte große Furcht vor feindlichen Übergriffen, denn der Ort lag nahe an der Grenze zu isoristischen Lehen. Daher waren die Streiter der Vögtin Laille äußerst wachsam. Laille Albenbluth wurde vom Volk große Sympathie entgegengebracht. Sie galt bis zu ihrem Angriff auf Feoras Govindal als Befreierin von der Unterdrückung ihres ehemaligen Gatten, des roten Barons Muiradh Albenbluth von Niamor-Jasalin.
Der nachfolgende Vogt Feoras Govindal hoffte - ebenso wie das Volk, dass der im Jahr 1031 geschlossene Waffenstillstand von Fergardh (trotz der fehlenden Anerkennung durch die Kaiserin) seitens der Nordmärker aufrecht erhalten wird, so dass Neuwiallsburg sich von den letzten Jahren erholen kann. Und so kam es auch. Feoras war beliebt und es war eine ruhige Zeit, bis Laille Albenbluth das Lehen Ende 1035 durch Einsatz von dunklen Feenkräften verwüstete.
Unter der Vögtin Laria begann 1036 eine harte Zeit des Wiederaufbaus. Große Schneisen waren ausgehend von den Wäldern in den Bogen gebrannt und Burg Jasalinswall hatte große Schäden erlitten. Hinzu kam kurz darauf als sehr lästiges Übel eine unüberwindbare, nicht zu beseitigende Feenhecke, die den kompletten Süden des Lehens hin zu Glydwick abschottete. Einige Dörfler brachten Opfergaben dar, andere gewöhnten sich im verlauf der nächsten Jahre daran und betrachteten die Hecke sogar als Schutz vor Angriffen aus dem Süden. Für die Händler allerdings bedeutete die Hecke erhebliche Einbußen. Erst 1040 bildet sich die Hecke wieder zurück. Seitdem ist es relativ ruhig geblieben und das Lehen blüht langsam wieder auf.


Persönlichkeiten im Dorf

  • Aerwin Holzweg Dorfschulze, Sohn des ehemaligen Schulzen
  • Tamlin Ugnaich (Alter: 57), Wirt der Herberge Fetter Ochs
  • Glenna Ugnaich (Alter: 37), seine 2. Frau. Ihr gemeinsamer Sohn Rhys wurde im Hesinde 1043 geboren.
  • Cuanna Rederic Wirtin der Taverne Schafskopp
  • Anlir & Glenna Vorsteher des Traviatempels
  • Aine Vorsteherin des Perainetempels
  • Aengus Esterdan (Alter: 56), Tischler
    • Anglir (Alter: 34), sein Sohn, ebenfalls Tischler; sein Bruder Bran (Alter: 31) dient in der Winhaller Grafengarde


Freie Familien

  • Esterdan
  • Holzweg
  • Rederic
  • Ugnaich


Häufig im Dorf anzutreffen sind neben der Winhaller Grafengarde auch die Streiter der Lanze Naughderil der Ritter der Schwarzen Distel unter dem Kommando des Lanzenmeisters Rhys ui Glennir. Bevorzugt halten sie sich in der Taverne Schafskopp auf, die von einigen Dörflern mittlerweile schon inoffiziell umbenannt wurde in "Zum schwarzgelben Schaf" oder "Lanzentreff". Mit der älteren Tochter der Wirtin, Ceiris Rederic, soll der Lanzenmeister angebändelt haben, allerdings verstarb die junge Frau 1039 auf tragische Weise. Sie soll zu diesem Zeitpunkt hochschwanger gewesen sein. Gerüchtenzufolge war der Lanzenmeister in den Tod verwickelt. Die Wirtin streitet dies jedoch ab.


Weg und Steg

Die Strasse nach Glydwick erreicht nach etwa fünf Meilen des Ort Wiallswald nahe der Grenze zu Bredenhag.

Gen Firun führt ein Pfad über etwa zehn Meilen bis Caornshain.

Richtung Rahja führt ein Pfad ins Honinger Land bis zum Ort Faunsheck.


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Quellen

Offizielle Quellen

irdischer Kontakt

Dieser Ort wird betreut von Kanzler bzw Laria.