Dunwyn Llanfair

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 Dunwyn Llanfair
Position: Hauptmann Lyngwyn (PER 1032-RON 1035), Vogt von Vogtei Oberlyngwyn (seit BOR 1022)
Dient: Hjalbin Reochaid Helman
Stand: adlig
Profession: Handwerker
Ausbildung: Sean Llanfair
Wappen: 2 gekreuzte silberne Pfeile mit goldenem Schaft auf blauem Grund
Charakter: Rechtschaffener Abenteurer
Spezies: Mensch
Kultur: Alteingesessen
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Größe: 8 Spann 8 Finger
Augen: braun-grün
Haare: hellbraun
Tsatag: 19. FIR 999 (47)
Geburtsort: Lyngwyn (Honingen)
Wohnort: Landvogtei (Lyngwyn)
Gebiet: Grfs. Honingen
Familie: Familie Llanfair
Familienstand: verheiratet
Partner: Amuri Flinkfuß
Eltern: Sean Llanfair (969)
+­ Riona Bryneich () 
Kinder: Elida Llanfair (1035), Megan Llanfair (1039)
Geschwister:
Verwandte: Roderick von Halberg (Lehnsvogt von Lyngwyn, Schwiegervater)


Wohlstand: minimal
Ruhm: minimal
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: nicht möglich
Unabhängigkeit: loyalistisch


Angaben von: 1040




Inoffizieller Charakter



Dunwyn Llanfair (*19. FIR 999, Alter: 47) Ritter und Vogt von Oberlyngwyn, gelernter Bogenbauer, heißblütiger Abenteurer und ehrenhafter Soldat. Ehemaliger Waffenmeister von Lyngwyn (PER 1032-RON 1035).

Lebensweg

Geboren in Lyngwyn arbeitete Dunwyn in seiner Jugend als Bogenbauer in der mittelständischen Werkstatt seines Vaters. Lange hielt es den jungen Handwerker jedoch nicht am heimatlichen Hof, und so trieb ihn die Abenteuerlust in die Armee, wo er Ruhm und Ehre zu finden hoffte. Diese Zeit prägte ihn auch nachhaltig was seinen Glauben angeht.

Einige Jahre diente er unter Marschall Throndwig Raul Helman als Bogenschütze, bis er nach der Schlacht an der Trollpforte schwer verwundet heimkehrte. Als der neue Baron Lyngwyns und Sohn des Marschalls, Reto Gerbald Helman, schließlich einen Vogt für den Markt Lyngwyn erinnerte er sich des aufrechten Kämpen und schlug ihn kurzerhand zum Ritter. Er schätzte die aufrechte Art des Handwerksgesellen und entsann sich wohl auch des ähnlichen Lebenslaufes seines eigenen Vaters. Für Dunwyn wiederum - obwohl manchmal etwas zurückhaltend - zählte Kameradschaft stets mehr als blanke Münzen. So verband die beiden zuerst die gemeinsame Kriegserfahrung und dann Schritt für Schritt Freundschaft.

Dunwyn trägt meist kurze Haare und einen gepflegten horasischen Kinn- und Schnauzbart. Das typisch rondrianische Kettenhemd und den albernischen Wappenrock hat er nun gegen eine einfache schwarze Lederkluft eingetauscht, die oftmals mit kleinen Ringen oder Nieten aus Metall verziert ist. Nicht besonders groß, aber dennoch von stämmiger Statur bietet er ein eher unscheinbare Bild eines albernischen Recken. Beeindruckend dagegen ist die Waffe, die er stets um seine Schulter trägt. Ein Meisterstück der Handwerkskunst, noch von seinem Vater geschaffen ist der prachtvolle Kriegsbogen, der ihn bisweil noch auf jeder Reise begleitete. Dunwyn ist sehr stolz auf seinen Vater und dessen Tradition, auch wenn bei ihm Säge und Hobel nun einem Schwert weichen mussten.

Bei der Schlacht von Honingen hat Dunwyn fast alle Bogenschützen verloren, die ihm vom Baron anvertraut wurden. Danach schlug sich Ritter Llanfair zuerst zu den Streitern des Albor von Hohenfels durch, konnte sich jedoch niemals mit dessen Methoden anfreunden. Den Ende des Krieges erlebte er daher wieder an der Seite von Baron Reto von Lyngwyn. Im PER 1032 wurde er wieder Vogt von (Ober-)Lyngwyn und übergangsweise Waffenmeister (Burghauptmann) als Nachfolger von Thoran Riva bis ihm Yandur ui Flannigan nachfolgte. Letzterer ebenfalls ein enger Gefährte Baron Retos im Krieg.

1039
Teilnahme am Feldzug gegen Helme Haffax. Unterstützt hierbei vor allem den Albernischen Trossmeister Reto Gerbald Helman bei der Einrichtung der Lagerplätze.