Bluthain
Version vom 22. Februar 2021, 21:40 Uhr von Kanzler (Diskussion | Beiträge)
Bluthain
Region: | Heckenlande | |||||||||||||||||||||||
Typ: | Dorf | |||||||||||||||||||||||
Einwohner: | 450 | |||||||||||||||||||||||
Junker: | Wulfric Rondwyn ui Riunad | |||||||||||||||||||||||
Verwaltung: | Firnwudh ui Moragh | |||||||||||||||||||||||
Lehen: | Junkertum Bluthain | |||||||||||||||||||||||
Gasthöfe: | Zum lachenden Bären | |||||||||||||||||||||||
In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
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Das Dorf Bluthain gehört zum gleichnamigen Junkertum der Familie Riunad in der Baronie Bockshag. In Sichtweite des Orts erhebt sich die kleine Burg Dagurshall auf einem Anhöhe.
Namensgebend für den Ort ist eine Schlacht zwischen den Getreuen der Riunad und dem alteingesessenen Adel welche um das Jahr 610 BF geschlagen wurde. Dagur ui Riunad war in der Schlacht erfolgreich, bald darauf konnte Dagur die Grafenwürde über Bredenhag erlangen.