Franka Ulfahan
Bis Zuletzt | |
Position: | Pfalzgräfin von Pfalzgrafschaft Weißengau (seit 1028)Pfalzgräfin der Pfalzgrafschaft Weißengau |
Dient: | [[Hat Dienstherr::Kaiserin Rohaja von Gareth]] |
Stand: | adlig |
Profession: | Keine Angabe |
Wappen: | Das persönliche Wappen zeigt geviert das Hauswappen der Ulfahans mit dem der Pfalzgrafschaft |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | Keine Angabe |
Magie: | nicht magisch |
Größe: | 87Finger |
Augen: | braun-grau |
Haare: | rotbraun |
Tsatag: | Erster Ingerimm 1000BF (46) |
Wohnort: | [[Hat Wohnort::Pfalzburg Weißenstein]] |
Gebiet: | Keine Angabe |
Familie: | [[Hat Familie::Ulfahan]] |
Familienstand: | ledig |
Partner: | |
Eltern: | Toras und Bildhild Ulfahan, geb. von Windisch |
Kinder: | |
Geschwister: | Trautwein |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Answinkrise: | Keine Angabe |
Meuterei: | Keine Angabe |
Angaben von: 1034
Inoffizieller Charakter
Franka Ulfahan, Pfalzgräfin der Pfalzgrafschaft Weißengau, Herrin über die Pfalzburg Weißenstein und die Hohe Halle Hohngrêf
Historie
- 1000 BF Geburt auf Hohngrêf
- 1007 BF Pagin bei Gringulf Sohn des Gromosch
- 1013 BF Knappin
- 1021 BF Ritterschlag, Zehntfrau des Pfalzgrafen Efferdin Ui Morrigandh von Harmhag
- 1026 BF Lehnsvögtin und stellvertretende Burggräfin von Rateral Bedwyr Sanin
- 1027 BF "Pakt" mit dem Wurm vom Windhag
- 1028 BF Belehnung mit der Pfalzgrafschaft Weißengau
Aussehen und Auftreten
Die Pfalzgräfin ist eine schlanke, hochgewachsene Frau, die meistens ein paar Götterläufe jünger geschätzt wird, als sie tatsächlich ist. Ein Umstand, über den sie noch nie in Gram war. Als Frau von Stande und Nachkomme eines sehr alten Geschlechtes leidet sie nicht an Minderwertigkeitskomplexen. Ihr Auftreten wird von freundlich gesinnten Bekannten als "selbstbewusst" und von kritischeren Menschen als "selbstherrlich" wahrgenommen. Das fürstlich lange, rotbraune Haar trägt sie meist halboffen, hin und in einem einzigen dicken Zopf. Ihre Augenfarbe ist nicht einfach zu bestimmen, da die braunen Augen um die Pupille eine silbernen Reif haben.
Im Ganzen finden die meisten ihr Äußeres recht anziehend, wenn es auch immer wieder Stimmen gibt, die meinten, ihre Nase wäre zu groß.
In ihrem Kleidungsstil unterscheidet sie sich nur wenig von anderen westmittelreichischen Adligen mit der Ausnahme, dass sie nur sehr selten in militärischer Kleidung zu sehen ist. Diese legt sie nur an, wenn es tatsächlich daran geht, dass Blut vergossen werden soll.
Herkunft und Geschichte
Franka entstammt der Familie Ulfahan. Wie die Endung des Namens -han- vermuten lässt, ist die Familie der Abstammung nach in einem Atemzug mit den Galahan, Stepahan, Berlînghan, Fenwasian oder Ulaman. Anders als jene genannten Häuser haben es die Ulfahans nie zu einem großen Namen gebracht, da es ein vererbbarer Zug der Familie zu sein scheint, nicht erkennbar ergeizig zu sein.
Geburt und Kindheit
Franka wurde am ersten Ingerimm 1000 als erstes Kind ihrer Eltern Toras und Bildhild Ulfahan auf der Burg Hohngrêf geboren, als ihre Eltern im Alten Land auf Reisen waren. Da ihre Mutter das Kindbett nur um Haaresbreite überlebte, blieb die junge Familie einige Monde auf Hohngrêf.
als Lehensvögtin
Franka Ulfahan war es, die auf der Suche nach den sterblichen Überresten Graf Efferdins die Entdeckung machte, dass man den fürchterlichen Wurm vom Windhag durch die Gabe von Waffen und Rüstungen besänftigen konnte. Denn als sie und ihr Trupp von dem Drachen überfallen wurden, gelang es ihnen, dem Ungeheuer zu entkommen, indem sie ihre Waffen und Rüstungen in einen Abgrund warfen, woraufhin der Drache sich nur noch um die Gegenstände kümmerte und die verängstigten Menschen unbehelligt abziehen ließ.
Aus diesem Grunde ist die Dame Ulfahan weithin geachtet und da ihrer Meinung nach Phex selbst ihr den rettenden Einfall im Angesicht des Drachen sandte, ist sie auch in ihrem Glauben an den listenreichen Herrn der Schatten nicht zu erschüttern.
Charakterzüge
Die Pfalzgräfin ist in Dingen der Organisation und Verwaltung in höchstem Maße genau. Sie pflegt eine ausgeprägte Leidenschaft für Zahlen und Listen. Manchem erscheint sie so in Fragen der Logistik unerträglich penibel, wird sie doch auch leicht reizbar bei direktem Widerspruch. So kann sie in dem Falle, dass ein Untergebener ein nachlässiger Schreiber oder säumiger Arbeiter sein sollte, derart aus der Haut fahren, dass sie wie der Feuerschlund eines ingerimmgefälligen Vulkans auch noch im hintersten Winkel der zugigen Pfalzburg Weißenstein fauchen zu hören ist.
Andererseits ist sie doch von jedem Lied eines guten Spielmanns in stille Verzückung zu versetzen. Und wie sie in der einen Stunde wie ein Rachedämon säumigen Knechten zusetzt, so scheint sie in der andern Stunde anmutig wie die Herrin Rahja selbst durch die weißen Rosenbüsche im kleinen Burggarten der Pfalz zu wandeln, als gäbe es kein Morgen. Aus dieser Stimmung der Seele mag auch ihre Vorliebe für den nächtlichen Sternhimmel zu entstammen, den sie sogar in Elenvina studiert haben soll.
Hin und wieder ist sie in dieser Stimmung zu entdecken, die am besten als "neblig" beschrieben werden kann. Schweigsam und in ihrem weiten dunklen Reisemantel nicht wieder zu erkennen, streift sie durch das Land abseits von Weißenstein. Sogar des Nachts soll sie schon die Pfalz verlassen haben, um Phex weiß was zu tun. Doch hört man davon höchstens die Mädge tuscheln.
Vorgänger Efferdin Ui Morrigandh sowie Rateral Bedwyr Sanin |
Pfalzgräfin von Weißengau seit 1029 (?) BF |
Nachfolger amtierend |
Überblick Altes Land Regionen: Die Windhagberge • Die Flachsteine • Das Vorgebirgsland • Die Windhager Au • Der Große Fluss Lehen: Gräflich Greifenklamm • Reichsland Flachstein • Pfalzgrafschaft Weißengau • Baronie Widdernhall Orte: Kyndoch • Weißenstein • Widdernhall • Grefinshûs • Kratoshangen • Dymholmen Weg und Steg: Schattengrundpass • Alte Heerstraße Wälder und Seen: Windhager Au • Nassemark • Chattenwald Sippen: Garans Sippe • Gerfins Sippe •Taurons Sippe • Udamans Sippe |