Traviarim (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen

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Beherrscht wird das Stadtbild von dem auf einem Hügel gelegenen Schloss mit seinen hellgrauen Wänden und dem einen Ecktürmchen. Weder Schloss noch Stadt sind mit Mauern umgeben; stattdessen sieht man abseits der Straßen nach Süden und nach Osten hin ordentliche Reihen von Apfelbäumen, welche die Grundlage für den berühmten Traviarim’schen Apfelmost bilden. Das Städtchen selbst ist einfach und sauber, mit oft rotbraunen Fachwerkhäusern und steinernen, stroh- und binsenbedeckten Gebäuden, nur selten mehr als zwei Stockwerke hoch. Die Straßen sind frei von Unrat und man sieht auch keine Bettler, beides wird von der Baronin nicht geduldet. Stolz der Stadt ist die vor nunmehr zehn Jahren eröffnete Dorfschule gleich neben dem Hesindetempel - beiden steht Seine Gnaden Marius Benderlin vor.
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Beherrscht wird das Stadtbild von dem auf einem Hügel gelegenen Schloss mit seinen hellgrauen Wänden und dem einen Ecktürmchen. Weder Schloss noch Stadt sind mit Mauern umgeben; stattdessen sieht man abseits der Straßen nach Süden und nach Osten hin ordentliche Reihen von Apfelbäumen, welche die Grundlage für den berühmten Traviarim’schen Apfelmost bilden. Das Städtchen selbst ist einfach und sauber, mit oft rotbraunen Fachwerkhäusern und steinernen, stroh- und binsenbedeckten Gebäuden, nur selten mehr als zwei Stockwerke hoch. Die Straßen sind frei von Unrat und man sieht auch keine Bettler, beides wird von der Baronin nicht geduldet. Stolz der Stadt ist die vor nunmehr zehn Jahren eröffnete Dorfschule gleich neben dem Hesindetempel - beiden steht Hochwürden Egilard vor.
  
 
Durch das Städtchen fließt der Rotbach, benannt nach den rostroten Kieseln in seinem Bett. Zermahlen sind diese sowohl der Stofffärberei dienlich als auch in der Tünche vieler Häuser verwendet und stellen Traviarims zweitwichtigstes Exportgut dar. Kommt der Reisende von Norden, erblickt er am Ortseingang einen Schrein, der allen Zwölfgöttern gewidmet ist. Der Schrein ist mit Schnitzereien verziert, die die göttlichen Tiere und Symbole darstellen, und ist ein ungewöhnliches Kunstwerk.
 
Durch das Städtchen fließt der Rotbach, benannt nach den rostroten Kieseln in seinem Bett. Zermahlen sind diese sowohl der Stofffärberei dienlich als auch in der Tünche vieler Häuser verwendet und stellen Traviarims zweitwichtigstes Exportgut dar. Kommt der Reisende von Norden, erblickt er am Ortseingang einen Schrein, der allen Zwölfgöttern gewidmet ist. Der Schrein ist mit Schnitzereien verziert, die die göttlichen Tiere und Symbole darstellen, und ist ein ungewöhnliches Kunstwerk.

Version vom 9. Februar 2021, 00:15 Uhr

Traviarim
Region: Abagund
Typ: Stadt
Einwohner: 850
Bürgermeister: Kieran Darrin
Lehen: Albernisches Fürstenhaus
In Residenz: Baronin Kijeli von Marangar
Gasthöfe: "Die goldene Gans", "Das goldene Auerhuhn", 3 Tavernen
Handel: Stadt, Markt, Traviarim'scher Apfelmost
Tempel: Hesinde, Peraine, Travia
Besonderes: Schloss, Baronssitz, Dorfschule
In der Nähe:
Feldbruch Kareth
Pfeil-Nordwest-Grau.png Pfeil-Nordost-Grau.png
Traviarim
Pfeil-Südwest-Grau.png
Crumold/RDM
Angaben von: 1028 (Text)
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Die Stadt Traviarim ist der Hauptort der gleichnamigen Baronie Traviarim.

Beherrscht wird das Stadtbild von dem auf einem Hügel gelegenen Schloss mit seinen hellgrauen Wänden und dem einen Ecktürmchen. Weder Schloss noch Stadt sind mit Mauern umgeben; stattdessen sieht man abseits der Straßen nach Süden und nach Osten hin ordentliche Reihen von Apfelbäumen, welche die Grundlage für den berühmten Traviarim’schen Apfelmost bilden. Das Städtchen selbst ist einfach und sauber, mit oft rotbraunen Fachwerkhäusern und steinernen, stroh- und binsenbedeckten Gebäuden, nur selten mehr als zwei Stockwerke hoch. Die Straßen sind frei von Unrat und man sieht auch keine Bettler, beides wird von der Baronin nicht geduldet. Stolz der Stadt ist die vor nunmehr zehn Jahren eröffnete Dorfschule gleich neben dem Hesindetempel - beiden steht Hochwürden Egilard vor.

Durch das Städtchen fließt der Rotbach, benannt nach den rostroten Kieseln in seinem Bett. Zermahlen sind diese sowohl der Stofffärberei dienlich als auch in der Tünche vieler Häuser verwendet und stellen Traviarims zweitwichtigstes Exportgut dar. Kommt der Reisende von Norden, erblickt er am Ortseingang einen Schrein, der allen Zwölfgöttern gewidmet ist. Der Schrein ist mit Schnitzereien verziert, die die göttlichen Tiere und Symbole darstellen, und ist ein ungewöhnliches Kunstwerk.

Es gibt in der Stadt zwei Gasthäuser, die goldene Gans und das goldene Auerhuhn, in dem der Reisende entweder in den Gemeinschaftssälen oder in separaten Kammern sein vom Wandern müdes Haupt zur Ruhe betten kann, und drei Tavernen, in denen er sich bei Speis und Trank von den Mühseligkeiten des Tages erholen kann.


Quellen

Offizielle Quellen