Feldbruch
Region: | Abagund | |||||||||||||||||||||||
Typ: | Dorf | |||||||||||||||||||||||
Einwohner: | 400 | |||||||||||||||||||||||
Lehen: | Junkertum Feldbruch | |||||||||||||||||||||||
Handel: | Feldbrucher Rübenschnaps | |||||||||||||||||||||||
Tempel: | Travia | |||||||||||||||||||||||
Truppen: | 2 Büttel | |||||||||||||||||||||||
In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
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Das Dorf Feldbruch befindet sich in der Baronie Otterntal.
Das einzige Dorf, das Scibor Domnail während seiner langen Reise durch das Otterntaler Gebiet nicht bereiste, ist Feldbruch.
Hieran hat er auch gut getan, denn diese Siedlung ist wahrhaftig nicht von so freundlicher Art, wie es bei allen anderen Weilern der Baronie der Fall ist, und so kann man nur jedem davon abraten, sie zu besuchen. Bei den Feldbruchern handelt es sich um einen Menschenschlag, der wohl ursprüngliche aus dem Thorwaler Raum kam, aber im Laufe der Jahre jegliche Ähnlichkeit mit seinen Vorfahren verloren hat. Die hiesigen Bauern sind mürrisch und unfreundlich geworden, und wenn man dem Geschwätz der Landsqueller glauben darf, liegt es nur am Einfluss des Travia-Geweihten, dass sie sich nicht schon lange der Anbetung des Namenlosen zugewandt haben. Fremdlinge, die gar versuchen wollen, sich hier anzusiedeln, werden auf einen undurchdringlichen Widerstand von Seiten der Dorfbevölkerung stoßen und so ihr Vorhaben schnell wieder aufgeben. So geschah es auch mit einigen Creser Bürgern, die auf der Flucht vor der Oppression in ihrer Heimatbaronie waren, und hier eine neuen Heimat finden wollten.
Generell lässt sich sagen, dass die Feldbrucher viel mit den Einwohnern des Seenlandes gemeinsam haben, vielleicht ist dies ja ein Hinweis auf eine gemeinsame Herkunft der beiden Bevölkerungsgruppe
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