Niamus Landogar von den Auen

Aus AlberniaWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Niamus Landogar von den Auen
Position: Ritter
Dient: Devona Fenwasian
Stand: adlig
Profession: Ritter
Charakter: offenherzig, freundlich
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Tsatag: 706
Wohnort: Schloss Galahan
Gebiet: Grfs. Honingen
Familie: Haus von den Auen
Familienstand: unbekannt
Partner:
Eltern:  
Kinder:
Geschwister:
Verwandte: Bohun von den Auen
Turniere: Keine Angabe


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Angaben von: 1044
NSC: Ja
Betreuer: Kanzler



Inoffizieller Charakter



Niamus Landogar von den Auen ist ein Ritter, augenscheinlich eher jung an Jahren, der sich vor 300 Jahren im Farindelwald verlief.

Eigentlich stammt Niamus aus dem Abagund und entstammt dem heute noch existierende Rittergeschlecht von den Auen. Er zog damals aus, um sich seine Sporen zu verdienen, doch sein Übermut auf der Suche nach Questen trieb ihn in den Farindel, wo er erst im Jahre 1030 wieder aufgetaucht ist.

Sein Haar ist schneeweiß, seine Augen funkeln kristallblau und wach. Er hat ein offenes und freundliches Auftreten.

Seit seiner Rückkehr 1030 lebte er lange als Gestrandeter auf der Feste Iauncyll, in Weyringen, und brauchte lange um zu begreifen was passiert ist. Mit der Zeit wurde er ein getreuer Gefolgsmann des Grafen und somit der Fenwasian. Im Jahre 1040 folgte er der Grafenschwester Devona Fenwasian an den Honinger Grafenhof als Leibritter.


Zitate

von Niamus

"Nun, ich muss gestehen, dass es mir ebenso ein Rätsel ist, wie Euch. Geboren wurde ich im Jahre 706. Das weiße Haupt erhielt ich fast über Nacht - nämlich als der Graf Fenwasian mir erklärte, dass ich mich, milde gesagt, in der Zeit geirrt hätte. Ich hielt dies erst für einen nicht gelungen Scherz, doch als ich den Ernst der Lage begriff, bin ich über Nacht ergraut..."
(zu ihro Gnaden Katheera ni Ulghain während eines Banketts auf der Iauncyll im Tsa 1031)


"Meine Geschichte ist eigentlich gar nicht so spannend, wären da nicht diese 300 Jahre. Ich entstamme einem Rittergeschlecht, welches dem Ruf seines Herren immer dahin folgte, wo es von Nöten war. Mein Knappvater war ein Ritter, der aus Winhall stammte, die Götter mögen ihn selig haben. Ich zog mit ihm von Tunier zu Tunier und Gelage zu Gelage, denn ihr müsst wissen, von Schlachten und Kriegen hielt er nicht viel. Das ehrenhafte Messen unter seines Gleichen, der Göttin zum gefallen lag ihm mehr. Eines Tages wurde mein Knappvater auf solch einem Tunier während des Gestampfes tödlich verwundet, außer mir vor Wut und Angst um das Leben meines Knappvaters stritt ich so heftig gegen die Schar des Ritters, welcher den meinen verletzte und ich besiegte ihn in einem ehrenhaften Zweikampf - und das als Knappe! So wurde ich zum Ritter!"
(während des o.g. Banketts)

"Mein Knappenvater erlag seiner Verletzung, doch schwor ich ihm, seiner Schwester diese Kunde zu bringen und machte mich auf den Weg. Auf den Weg nach Winhall. Ich ließ keine Chance aus, mich in ritterlichen Tugenden zu üben und zu messen. In Winhall angekommen, beschloss ich im Freien zu nächtigen, da keine Herberge und Burg weit und breit zu entdecken war. Ich entschloss mich Schutz unter den alten Bäumen des Waldes zu suchen, ...jaaa ...und dann, dann erwachte ich, es war ein warmer Herbsttag. Ich nahm meinen Weg wieder auf. An einer kleinen Brücke die sich über einen Waldbach spannte, konnte ich in der Ferne Rittersvolk ausmachen. Wie ich bereits erwähnte, ließ ich keine Gelegenheit aus, um mich in ritterlichen Tugenden zu messen. Kurzum nahm ich die Brücke unter Beschlag und forderte nach ritterlichen Recht zum Zweikampf, wer auch immer die Brücke passieren wolle. So traf ich auf Hochwohlgeboren Bragon Fenwasian, welcher seine Streitmacht nach Aiwiallsfest führte, um diesen Muiradh habhaft zu werden. Und nachdem er mich davon überzeugen konnte, dass ich meiner Zeit entflohen war, habe ich mich an sein Gefolge gehalten. So gewährt er mir bis heute Heimstatt. Doch was passiert ist, dass es sich so begeben hat, kann ich euch nicht sagen. Der Graf meint, es wäre die Strafe, dass ich den Wald Farindel betreten habe..."
(während des o.g. Banketts)