Haus von den Auen

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Haus von den Auen
Wappen haus von den auen.png
Lehen: Ritterherrschaft Darulmoor
Stammsitz: Wehrhof Darulmoor
Region: Abagund
Oberhaupt: Bohun von den Auen
Kultur: Sonstige
Adel: Amtsadel
Gehört zu: Junger Adel
(Herrschaft Gareths)
Herkunft: Gefolgsmann des Reichsvogts Gernot von Mersingen
Charakter: offenherzig, lebensfroh, abergläubisch, stetig
Verbündete: Haus Niamad, Haus Bennain


Wohlstand: gering
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Angaben von: 1039
Betreuer: Hohenfels


Das Haus von den Auen ist ein Rittergeschlecht im Abagunder Grafenland in der Grafschaft Abagund und mit der Ritterherrschaft Darulmoor in der Jannendocher Mark belehnt.


Herkunft

Das Rittergeschlecht hat seine Wurzeln in Tobrien und kam im Gefolge des Reichsvogts Gerbald von Mersingen während der Garether Ägide nach Albernia.

Recht bald wurde der Stammvater des Hauses mit dem Gut Barradun in Fürstlich Abagund belehnt und dem albernischem Lehensvogt als Berater des Reichsvogts zur Seite gestellt. Mit der offen- und warmherzigen Art des Tobriers lebte sich das Haus schnell im Abagund ein und verbandelte sich mit den albernischen Nachbarn. So verblieb das Haus auch nach der Garether Ägide in Fürstlich Abagund und diente fortan den Lehensvögten aus dem Haus Bennain.

Im Zweiten Orkensturm wurde das Rittergut zerstört und einige Mitglieder des Hauses verloren ihr Leben. Der Wiederaufbau des alten Heims wurde durch den Albernisch-Nordmärkischen Krieg verhindert. Während dieser Zeit stritt Bohun von den Auen gemeinsam mit Graf Cullyn ui Niamad gegen die Nordmärker.

Am Ende des Krieges war das alte Lehen eine Wüstung und teils vom Wald überwuchert, daher wurde Bohun von den Auen im Jahr 1035 BF mit dem Gut Darulmoor in der zugesprochenen Jannendocher Mark belehnt.


Charakter

Das Haus von den Auen ist bekannt für seine sehr offenherzige, bescheidene und lebensfrohe Art. So gelang es dem Haus im Handumdrehen den neuen Grafen für sich zu gewinnen. Ihren tobrischen Wurzeln hat das Haus zu verdanken das es sehr, schon fast schrullig, abergläubisch ist. All diese Eigenschaften sollen nicht darüber hinwegtäuschen, dass man das Ritterhandwerk mit Stolz führt und bekannt ist für Standhaftigkeit und Tapferkeit im Kampf. Dies hat in der Vergangenheit jedoch schon häufiger dazu geführt, dass das Haus kurz vor dem Aussterben stand.


Stammbaum

  • Stammvater/-mutter (gelebt um 702), Gefolge des Reichsvogts Gerbald von Mersingen
    • Niamus Landogar von den Auen Ritter (* vermutlich zwischen 700-710), vermutlich Sohn des/r Stammvaters/mutter und vermutlich um 730 im Farindel verschollen und 1030 wieder aufgetaucht, inzwischen Leibritter der Devona Fenwasian