Leannan Gaerre
| Position: | Ehemaliger Leuenant der Wache auf Burg Yantibair |
| Dient: | Connar ui Corran |
| Stand: | geächtet |
| Profession: | Keine Angabe |
| Charakter: | Wortkarg, aufbrausend, loyal |
| Spezies: | Mensch |
| Kultur: | Keine Angabe |
| Geschlecht: | männlich |
| Magie: | nicht magisch |
| Größe: | 1,82 Schritt |
| Augen: | braun |
| Haare: | dunkelbraun |
| Tsatag: | 4. BOR 1000 (46) |
| Wohnort: | [[Hat Wohnort::Verstecke in Yantibair und Wallersrain]] |
| Gebiet: | unbekannt |
| Familienstand: | ledig |
| Partner: | |
| Eltern: | |
| Kinder: | |
| Geschwister: |
| Wohlstand: | 
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| Ruhm: | 
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| Einfluss: | 
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| Gesinnung | |
| Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
| Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Leannán Gaerre ist ein athletischer Kämpe mit kurzem dunkelbraunem Haar, einem Drei-Tage-Bart und braunen Augen, die seine Gefühle zu verbergen suchen. Er diente ebenso wie Connar ui Corran unter Alvan von Elengart als Waffenknecht und wurde von dessen Sohn, Hilmar, zum Leuenanten befördert. Nach dem Attentat des Baronets auf den Grafen vom Großen Fluss, Kieran Albenbluth, verlor auch Leannán, ebenso wie Connar, seinen Posten, als die Burgwache durch die Leute des Grafen ersetzt wurde. Nach der Belehnung der neuen Baronin, Aedre Glenngarriff, ersuchte Connar diese, ihn in ihre Dienste aufzunehmen, scheiterte jedoch schon an der damaligen Vögtin, die ihn gar nicht erst vorstellig werden ließ. Erzürnt über diese Ungerechtigkeit schwor Connar Rache und sammelte bald andere Verzweifelte um sich, die der Krieg oder ihre eigenen Sünden ohne Anstellung gelassen hatten. Obwohl er seinen Rachedurst nicht teilte, folgte Leannán ihm weiterhin loyal. Gemeinsam machten sie die Reichslandstraße und die Dörfer unsicher und schreckten auch vor Totschlag nicht zurück. Im Efferd 1034 hatten sie gar die Baronin in ihre Gewalt gebracht, die jedoch von ihren Getreuen aus den Händen der Schurken befreit werden konnte. Doch konnten Connar und Leannán mit einigen wenigen ihrer Leute fliehen und trieben weiterhin ihr Unwesen in Yantibair und dem angrenzenden Wallersrain. Nach Connars Tod 1038 setzte sich Leannán, der bei dem Angriff auf ihr Lager nicht zugegen war, nach Nostria ab. Dorthin nahm er auch Connars Partnerin und deren Sohn mit. Er schloss sich dort dem Söldnerhaufen einer Raubritterin an.