Connar ui Corran
Position: | Ehemaliger Hauptmann der Wache auf Burg Yantibair |
Stand: | geächtet |
Profession: | Waffenknecht |
Charakter: | Verbittert, zynisch, jähzornig, skrupellos |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | männlich |
Magie: | nicht magisch |
Größe: | 1,87 Schritt |
Augen: | grau |
Haare: | dunkelblond |
Tsatag: | 17. FIR 999 (47) |
Borontag: | Praios 1038 |
Gebiet: | unbekannt |
Familienstand: | ledig |
Partner: | |
Eltern: | |
Kinder: | Falkris ui Corran (1023) |
Geschwister: | |
Gegner: | Aedre Glenngarriff |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Connar ui Corran ist ein hochgewachsener, kampferprobter Mann mit ungekämmten schulterlangen dunkelblonden Haaren, einem ebensolchen Vollbart und kalten, eisengrauen Augen. Er diente unter Alvan von Elengart als Waffenknecht und wurde von dessen Sohn, Hilmar, zum Hauptmann der Wache befördert. Nach dem Attentat des Baronets auf den Grafen vom Großen Fluss, Kieran Albenbluth, verlor auch Connar seinen Posten, als die Burgwache durch die Leute des Grafen ersetzt wurde. Nach der Belehnung der neuen Baronin, Aedre Arodon-Glenngarriff, ersuchte er diese, ihn in ihre Dienste aufzunehmen, scheiterte jedoch schon an der damaligen Vögtin, die ihn gar nicht erst vorstellig werden ließ. Erzürnt über diese Ungerechtigkeit schwor Connar Rache und sammelte bald andere Verzweifelte um sich, die der Krieg oder ihre eigenen Sünden ohne Anstellung gelassen hatten. Gemeinsam machen sie die Reichslandstraße und die Dörfer unsicher und schrecken auch vor Totschlag nicht zurück. Im Efferd 1034 hatten sie gar die Baronin in ihre Gewalt gebracht, die jedoch von ihren Getreuen aus den Händen der Schurken befreit werden konnte. Doch konnte Connar mit einigen wenigen seiner Mannen fliehen und trieb weiterhin sein Unwesen in Yantibair und dem angrenzenden Wallersrain, obgleich er mittlerweile steckbrieflich gesucht wurde. 1038 fand er schließlich den Tod durch das Schwert von Morgan Kerkall.