Herbstturnier in Yantibair (1045) Teil 01: Ehre, wem Ehre gebührt

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Minnetaten im Verlauf der Turney


"Da ist wer, ohne Zagen, ohne Zaudern,
wenn selbst die Mutigsten erschaudern.
Dass schließlich selbst die Stürmische vergibt,
Denn da ist eine Hand, die gibt.
Da streut sie aus der vollen Hand,
Obgleich man Saat und Samen spärlich fand.
Und wenn das Meiste auch der Wind verweht,
Da ist eine Hand, die sät.
Da ist sie, die mit Wort und Hand
Die Dunkelheit aus einer Seele bannt,
Weil sie selbst das Ungeliebte liebt.
Da ist eine Hand, die gibt."

(erneute Minne von Reochaid Glenngarriff an Baronin Linbirg Madahild Farnwart)



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Gerüchte im Verlauf der Turney


"Ob der Rammbock vom Seenland wohl die Gelegenheit nutzen wird, um Ciaran ui Rannog zu fordern? Immerhin hat sich Frau Skanjer den Spitznamen ja erst gegen ihn verdient, als sie ihn bei der Gnadenturney stumpf umgerannt hat, statt ihr Schwert zu benutzen."
(In feuchtfröhlicher Runde der Yantibairer Waffenknechte.)


"Der Rickenbacher reitet nur Tiere der Gastgeberin, die zum Verkauf stehen? Was hat es denn damit auf sich? Schau mal die Gürteltasche an, Symbole von Rondra und Rahja... ob das wohl nur die Liebe zu den Pferden betrifft? Aber so richtig drauf hat er es nicht."
(Gehört am Rande der Tjostbahn.)



"Reochaid Glenngarriff hat sich ja nicht eben mit Ruhm bekleckert beim Ritt auf den Stummen Alrik." "Wir können froh sein, dass er als Knappe des Rammbocks vom Seenland den Alrik nicht einfach umgeritten hat..." "Naja, immerhin reiten kann er ja. Die kleine Brynmor hatte da weniger Glück..."
(Gehört am Rande des Turnierfelds)



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Sonstige Ereignisse im Verlauf der Turney

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