Emain Macha
| Region: |
Seenland
|
| Typ: |
Dorf
|
| Einwohner: |
400
|
| Junker: |
vakant
|
| Lehen: |
Edlenherrschaft Emain Macha
|
| In Residenz: |
Herrenhaus
|
| Gasthöfe: |
Hirschgeweih
|
| Handel: |
Wolle, Leinen
|
| Handwerk: |
Schmied, Wassermühle
|
| Tempel: |
Travia
|
| Truppen: |
4 Büttel
|
| In der Nähe:
|
|
|
Emain Macha ist die jüngste Siedlung Weidenaus. Als im Osten der Krieg ausbrach, fanden zahlreiche Flüchtlinge hier eine neue Heimat. Um Konflikte mit der einheimischen Bevölkerung zu vermeiden, siedelte Baron Durin die Heimatlosen im bis dato spärlich bevölkerten Hinterland an. In der Heide konnten die Tobrier bald wieder ihrem gewohnten Lebenswandel nachgehen: Der Schafzucht. Einige kehrten im Laufe der Zeit in ihre Heimat zurück, doch die meisten entschieden sich für die Sicherheit der neuen Heimat.
Am Rande der bewaldeten Nebelhöhen entstand so bald eine stattliche Siedlung, die bald sogar das Marktrecht zugestanden bekam. Haupteinnahmequelle der Dörfler ist die Herstellung von Wolle und seit kurzem auch von Leinen, wobei erstere wird in fast jedem Haushalt selbst hergestellt wird.
