Brinwulf ui Giesgard

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 Brinwulf ui Giesgard
Dem Fuchs gleich, wie das rascheln der Blätter im Wind
Position: Heckenritter
Stand: adlig
Profession: Ritter
Ausbildung: Yolande von Hollerieth
Wappen: roter Fuchs auf silber, zwei Eichenblätter, getrennt durch blaube Welle
Charakter: wild, ungebildet, bäuerlich
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Tsatag: 1015 (32)
Gebiet: Grfs. Winhall
Familie: Haus Giesgard
Familienstand: ledig
Partner:
Eltern:  Beana ui Giesgard
Kinder:
Geschwister:
Verbündete: Haus Siobaran, Haus Hollerieth (Nostria)
Gegner: Familie Herxen
Turniere: Keine Angabe


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Wappen haus giesgard.png

Angaben von: 1043
NSC: Ja
Betreuer: Kanzler



Inoffizieller Charakter



Brinwulf ui Giesgard ist ein Heckenritter aus dem landlosen Haus Giesgard. Die Mutter des etwas derben Brinwulf ist die in Havena lebende Beana ni Giesgard, eine sehr hübsche Dame mit besten Manieren im mittleren Alter. Sie bewegt sich in den in der Fürstenstadt kopfstarken Adelskreisen und keiner weiß, wovon sie wirklich lebt. Gleichwohl scheint sie recht wohlhabend.

Hingtergrund

Brinwulf ist ein Bastard, was aber kaum jemand weiß oder hinterfragt. Er selbst schweigt dazu. Fakt ist aber, dass Beana bisher unverheiratet blieb, offenbar um nach allen Richtungen offen zu bleiben. Seine Mutter behauptet aber, dass Brinwulf von einen Adeligen gezeugt wurde, gleichwohl sie seinen Namen bisher nicht genannt hat.

Der Heckenritter erlernte bei der Rittfrau Yolande von Hollerieth sein Handwerk, in deren Familie sein Großonkel Bergil ui Giesgard einst einheiratete. Bisher blieb Brinwulf im Fürstentum recht unbekannt, bis er beim so genannten Tanz um den Efeuthron (1039-1041) in Winhall für sein Haus in Erscheinung tritt, um den Willen seiner ehrgeizigen Mutter zu erfüllen, die Baronskrone von Fairnhain zu erhalten..

Nachdem er bei diesem Plan gescheitert ist, fiel er schließlich im Jahre 1042 bei der jetzigen Baronin Belthara ni Bennain in Ungnade und wurde der Baronie verweisen. Sein Leumund ist somit inzwischen genauso schlecht, wie der der meisten Mitglieder seines Hauses.