Benoic
Region: | Winhaller Land | |||||||||||||||||||||||
Typ: | Weiler | |||||||||||||||||||||||
Einwohner: | 100 | |||||||||||||||||||||||
Ritter: | Bardell Benoic | |||||||||||||||||||||||
Lehen: | Ritterherrschaft Benoic | |||||||||||||||||||||||
In Residenz: | Turm Benoic | |||||||||||||||||||||||
Gasthöfe: | Schenke | |||||||||||||||||||||||
Handwerk: | Fischer, Köhler, Schmied | |||||||||||||||||||||||
Schreine: | Firun | |||||||||||||||||||||||
Befestigung: | Turm des Ritters | |||||||||||||||||||||||
Besonderes: | Fee Thelania | |||||||||||||||||||||||
In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
|
Benoic ist ein Weiler mit etwa 100 Einwohnern gehört zur Ritterherrschaft Benoic in der Baronie Fairnhain. Der Ort liegt auf den so genannten Benoicwiesen, eine nur leicht bewaldeter Landschaft im Farindelwald. Der Ort liegt am See den der Wasserlauf Kaltwasser hier bildet. Das Land wird seit je her von Herren aus dem gleichnamigen Haus Benoic verwaltet.
Die Menschen leben vom Fischfang in See und Bach und vom Ackerbau. Der Herr des Ortes residiert in einem Turm, nahe des Sees.
Weg und Steg
Ein einfacher Pfad führt entlang des Bachs nordwärts in Richtung des etwa neun Meilen entfernten Tommelwacht.
Tempel und Schreine
Am Rande der Lichtung, außerhalb des Ortes gibt es eine alte versteinerte Eiche, die als Firunheilig gilt und als Schrein des grimmen Gottes gilt.
Besonderheiten
Auf der anderen Seite des Kaltwasser-Sees soll irgendwo die weise Frau Thelania leben. Eine Fee die engen Kontakt mit den Menschen hatte, sich aber nach dem Tod des Ritters Boros Benoic zurückzog.
Geschichte
Der Ort entstand zur Zeit der Priesterkaiser, als hier sehr stark Holzeinschlag betrieben wurde, um den Ort Gurvanswacht (heute Tommelwacht) zu errichten. Damals wurden die Bäume das Kaltwasser hinunter geflösst, wo dann in der Mündung in den Tommel der besagte Ort errichtet wurde. Die gerodete Fläche wurde zu damaliger Zeit kultiviert und zu Ackerbau und der Viehzucht verwendet. Dies ist noch heute der Fall, auch wenn die Zahl der Menschen heute hier nicht mehr so zahlreich ist wie einst.