Aereborn Fenwasian

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 Aereborn Fenwasian
Für die Freiheit Albernias
streiten und siegen wir
Position: Junker zu Norstein
Dient: Kaigh Fenwasian
Stand: adlig
Profession: Ritter

(Junker)

Wappen: Schwarze Distel auf goldener Scheibe vor schwarzem Grund mit dem rotem Zierbalken
Charakter: verbittert, herrisch, gierig
Spezies: Mensch
Kultur: Alteingesessen
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Augen: grau
Haare: grau
Tsatag: 969 (78)
Wohnort: Burg Norstein
Baronie: Aiwiallsfest
Gebiet: Grfs. Winhall
Familie: Haus Fenwasian
Familienstand: verwitwet
Partner:
Eltern:  Agraweyn Fenwasian, Gwynna Belenduir
Kinder: Aerbert Fenwasianv0? (990Zu Boron gegangen)

Sedh Fenwasianv1 (991)
Awonios Fenwasian (993)
Agrawyna Fenwasian (994)
Gerian Fenwasian (1013)
Amber Fenwasian (1016)
Fergal Fenwasianv (1018)
Ailinia Fenwasian (1022)

Geschwister:
Turniere: Keine Angabe


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: hinlänglich
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Wappen haus fenwasian.png

Angaben von: 1038
NSC: Nein
Spieler: Pelle



Inoffizieller Charakter



Aereborn Fenwasian ist der Junker zu Norstein in Aiwiallsfest und das noch ältestes Mitglied des Aiwiallsfester Zweiges des Haus Fenwasian.

Aereborn war bereits vier mal verheiratet. Er ist ein alter verbitterter Mann und liebt nur noch Weib und Wein. So gibt es in seinem Lehen auch zahlreiche Bastarde aus seinen Lenden, die er zumeist aber nicht anerkennt. Es gibt aber auch den ein oder anderen Diistra, das heißt anerkannte Kegel, die von ihm stammen.

Der Junker ist ein schwieriger, herrischer Charaker und bei den meisten seiner Kinder verhasst, sodass viele seinen Haushalt, die Burg Norstein, verlassen haben. Lange Zeit versuchte er den Aiwiallsfester Zweig des Haus Fenwasian zu vertreten und den lange Zeit schwachen Arm des mächtigen Hauses zu stützen. Doch je älter er wurde, desto seltsamer wurde er. Aereborn hört eigentlich fast nur auf seine Beraterin, die Hexe Aranxia, die ihn auch einen seltsamen Levthansglauben vorlebt, dem er neben dem Boronglauben (der seltsam interpretiert ist) anhängt.

Der alte Greis wurde von seinen Kindern schon des Öfteren abgeschrieben und sie balgen sowohl um das Ansehen vor ihm, als auch sein Erbe. Nur sein ältestes noch lebende Kind, der Ritter Sedh Fenwasian, hat seinem Erbe bereits abgeschworen und wird darauf verzichten. Doch bisher hat der Junker noch nicht den Willen zu Boron zu gehen und so tyrannisiert er weiter seine Seelen und seine direkten Angehörigen. Aereborn verlässt sein Lehen nur noch selten und empfängt aufgrund seiner Wesensart auch nur wenig Besuch.

Auch in den anderen Zweigen der Familie Fenwasian ist er nicht sehr angesehen und man schweigt sich am liebsten über Vetter Aereborn aus und vergießt ihn am liebsten. Barone und Vögte, die Aiwiallsfest in der Vergangenheit regierten, sitzt der Junker in seinem abgelegenen Lehen gerne aus und kocht sein eigenes Süppchen. Die Zukunft wird zeigen wie er mit seinem Neffen und aktuellen Lehensherren Kaigh Fenwasian klar kommt, denn er ist der Meinung, dass nun, wo die Familie das Lehen Aiwiallsfest zurück erhalten hat, ihm die Baronskrone zusteht, nicht dem "Jüngelchen" aus dem Hauptort.

Lange war Aereborn das Oberhaupt des Aiwiallsfester Fenwasian Familienzweigs, doch wurde ihm diese Position nach der Erhöhung seines Neffens Kaigh von ihm streitig gemacht. Inzwischen ist der Baron von allen außer Aereborn in dieser Position anerkannt.

Seine vier Ehefrauen waren Valonia Fentur, Delia Drudaigh, der Adelskegel Emer Rathardspross und Elfiana Ahawar. Diesen Traviabünden entsprangen zwölf Kinder, von denen jedoch zwei bereits verstorben sind.