Wehrhof Güldenbrück
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Wehrhof Güldenbrück
Region: | Honinger Land | |||||||||||||||||||||||
Typ: | Ruine | |||||||||||||||||||||||
Lehen: | Baronie Hohenfels | |||||||||||||||||||||||
Ritter: | Vakant | |||||||||||||||||||||||
Einwohner: | 20 | |||||||||||||||||||||||
Truppen: | 5 Söldner des Thascher Fähnleins | |||||||||||||||||||||||
Befestigung: | Steinturm mit Palisade | |||||||||||||||||||||||
In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
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Der Wehrhof Güldenbrück ist die Residenz der Ritterherrschaft Lohwacht. Es liegt in unmittelbarer Nähe der namensgebenden Steinbrücke über den Güldenrinn. Das Gut war Heim des Ritters Rumpo von Brandstein. Das Gut brannte im Phex 1044 ab.
Das Gut liegt ganz im Norden des fruchtbaren Praiostals an den Ausläufern des Lohforstes und bewacht die wichtige Querung des Rodaschpfads über den Güldenrinn.