Padraighin ni Taldair

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 Padraighin ni Taldair
Padraighin ni Taldair.jpg
Position: Novizin des Boron
Dient: Baron von Tommeldomm
Stand: frei
Anrede: Keine Angabe
Profession: Sonstige
Ausbildung: Schrein zu Marbofelden
Spezies: Mensch
Kultur: Flussleute
Geschlecht: weiblich
Magie: nicht magisch
Größe: 173 Halbfinger
Gewicht: 52 Stein
Augen: braun
Haare: dunkelblond
Tsatag: 11.RAH 1027 (19)
Wohnort: Wehrheim / Marbofelden
Gebiet: reichsweit
Familie: Haus Taldair
Familienstand: ledig
Partner:
Eltern: Walthart ui Taldair ()
+­ Rondraine ni Taldair (1002) 
Kinder: keine
Geschwister: Idra ni Taldair (1020Zu Boron gegangen)

Mara ni Taldairh (1027)
Thalion ui Taldairh (1044)
Idra ni Taldair


Wohlstand: minimal
Ruhm: minimal
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: nicht möglich
Unabhängigkeit: nicht möglich


Wappen haus Taldair.png

Angaben von: 1040
NSC: Nein
Spieler: Taldair



Inoffizieller Charakter




Padraighin ni Taldair ist ein Spross aus dem Haus Taldair in Tommeldomm. Sie dient als Novizin am Schrein zu Marbofelden bei Wehrheim.


Erscheinung

Die Zwillingsschwester von Mara ni Taldair ist mit einer Größe von 173 Halbfinger annähernd gleich groß, im Vergleich mit einem Gewicht von 52 Stein von schmächtig entwickeltem Körperbau. Ihre braunen Augen wirken traurig. Sie das dunkelblonde Haar pragmatisch kurz.

Hintergrund

Padraighin ni Taldair ist Boron Novizin und dient in der Kapelle zu Marbofelden bei Wehrheim. Ihre Träume führen sie stets an die Türen, wo das Rauschen der Schwingen Golgaris vom nahenden Ende des Lebensrades kündet, um den Sterbenden beizustehen und die Hinterbliebenen zu trösten.

Meisterinformationen:

Wenngleich sie seit Beginn ihres Noviziats nicht auf Burg Wolfswacht eingekehrt war, drängen Sie die ausgebreiteten Traumpfade zu Beginn des Jahres 1043 BF zurück an ihren Geburtsort. Sie fürchtet, ihrer Familie nun den Tod zu bringen! Gleichzeitig versucht die 16-jährige ihre Schwangerschaft zu verbergen, wie sie es vor der Geweihtenschaft verborgen hat, weil Padraighin um die Vorwürfe und Härte ihrer Mutter Rondraine ni Taldair sowie ihres Oheims Baranoir ui Taldair fürchtet. Die schmächtig gebaute Padraighin hat, seitdem der Unterbauch die Schwangerschaft drohte zu offenbaren, ihren Bauch mit festen Leinenverbänden und einer Schnürung weggebunden. Unter den Ereignissen in Causa maleficarum (1043) kommt es zu einer Frühgeburt. Durch die Schnürung liegt das Kind zur Steißgeburt und das Fruchtwasser ist gekippt. Alles sieht danach aus, dass sich der Fluch des Haus Taldair erfüllt und ein Überleben der Erstgeborenen einer Generation nicht im Sinne der Götter scheint. Für alle Beteiligten in Causa maleficarum (1043) halten die Götter in ihrem allumfassenden Plan eine Prüfung bereit und es gelingt das Unwahrscheinliche: Anstatt das Kind in Stücken aus dem Unterleib zu schneiden, gelingt das Ringen mit Golgari um das Leben des Kindes unter Einsatz magisch permanenter Kraft. Padraighin ni Taldair ist das Sterben sicher - sie erkennt, dass ihre Träume den ihrigen Tod kündeten. Doch der Einfluss der Beteiligten in Causa maleficarum (1043) lässt die Kinder Cairbre und Maegwyn während des Wolfsfests zu Grimmwyn eine aus Bockshag angereiste Perainegeweihte an das Kindbett führen und das Bestehen der göttergefälligen Prüfungen führt zur Rettung der Mutter im Kindbett. Baranoir ui Taldair verspricht Padraighin, den Jungen Ryndred ui Taldair als Bastardsohn anzuerkennen und die Wahrheit vor Rondraine ni Taldair zu verheimlichen. Während der Erntedank-Feierlichkeiten wird die Geburt und das Leben des Erstgeborenen Ryndred gefeiert. Nach Genesung lässt sie Ryndred ui Taldair auf Burg Wolfswacht zurück und kehrt zurück nach Wehrheim, um am Schrein zu Marbofelden dem Alten Raben zu dienen.

Werdegang

1027

11. Rahja: Geburt auf Burg Wolfswacht

1029
Efferd: Erkrankung (Rotbacken)

Firun: Erkrankung (Gänsepusteln)

1030
Ingerimm: Erkrankung (Herbstpusteln)
1030
Travia: Erkrankung (Karmesin)
Firun: Erkrankung (Jahresfieber)
Phex: Erkrankung (Reißwasserseuche)
1032
Peraine: Erkrankung (Dumpfschädel): Mattigkeit, Schwäche und Schwindelgefühle treten auf, einhergehend mit Fieber, Husten und Schnupfen. Padraighin erleidet einen bezeichnenden Schwächeanfall und redet wirr von "Dem Flüstern der Toten, die sie zu sich rufen". Rondraine ni Taldair begegnet ihr mit Lieblosigkeit und Unverständnis: "Das Mädchen solle sich nicht so anstellen und sich besinnen!" Das Kind wird von Schwäche erfasst, die sich zu Fieber und einer Folgeerkrankung wandelt.
Ingerimm: Erkrankung (Blutiger Rotz): Das Mädchen liegt seit mehreren Wochen auf dem Krankenbett, bis sich das Krankheitsbild verschlechtert. Im neuen Göttermonat entwickeln sich Halsschmerzen und Stimmlosigkeit infolge von Heiserkeit. Starker, blutiger Husten setzt ein. Rondraine ni Taldair reist ab und übergibt die Verantwortung an ihren Bruder Baranoir ui Taldair, um der Einladung einer ritterlichen Jagd zu folgen. Mara ni Taldair befindet sich indes an der Seite der Mutter. In Abwesenheit der Mutter lässt Baranoir ui Taldair umgehend nach der Peraine Geweihtenschaft in Bockshag schicken.
Rahja: Erkrankung (Blaue Keuche): Mit Beginn des fünften Lebensjahres wird das kleine Mädchen von heftigen Fieberträumen erfasst, die in unregelmäßigen Abständen wiederkehren. Sie leidet neben dem hohen Fieber schwere Schmerzen im Brustkorb. Der Schlaf ist unruhig und die Atmung flach. Hustenanfälle mit blauem bis violettem Auswurf. Totenblässe der Haut ab dem zweiten Tag im Gesicht teilweise leicht bläulich. Später Ermattung bis zur völligen Entkräftung. Der Geweihte der Hüterin des Lebens, welcher aus Bockshag der Bitte Baranoirs gefolgt ist, scheint den Krankheitsverlauf nicht aufhalten zu können. Das Kind liegt im Sterben, im Fieberwahn spricht Padraighin mit " Toten, die sie an ihrem Bett besuchen". Rondraine ni Taldair hat währenddessen Aufenthalt in Havena.
Namenlos: Baranoir ui Taldair fürchtet um das Leben seiner Nichte, sie liegt die Tage in hohem Fieber.
1033
Praios: In Anschluss an den Praiossegen des Jahres 1033 BF beschließt Baranoir ui Taldair, die Boronkirche zu kontaktieren. Padraighin wird am 20. Tag des Götterfürsten im Tempel des Herrn Boron zu Winhall vorgestellt, um ihre anhaltenden Träume von Tod zu deuten. Padraighin verbleibt bis zur Genesung in den Armen des Alten Raben im Tempel zu Winhall. Der Tempelvorsteher Nercis belegt den göttlichen Funken in der jungen Taldair und wünscht die Aufnahme des Mädchens in den Tempeldienst der Gemeinschaft des Raben.
Rondra: Rondraine ni Taldair kehrt aus Havena zurück und entscheidet, Padraighin in Obhut der Boronkirche zu belassen. Die körperliche Konstitution der jungen Taldair erholt sich, während in Obhut des Unausweichlichen ihre anhaltenden Träume die Pfade Borons ausbreiten.
Tsa: Erstmalig gelingt es Padraighin, einem ihrer Träume zu folgen. Sie wird an die Türe eines Sterbenden geleitet. Ohne ein Wort nimmt sie die Hand des an schwerer Krankheit dahin Siechenden, bis Golgaris Schwingen seine Seele umfingen. Sie scheitert darin, den Hinterbliebenen geeignete Worte des Trostes zu sagen und zieht sich zurück.
1039

11. Rahja: Initiationsritus. Rondraine ni Taldair ist nicht zugegen. Offizieller Beginn des Noviziats in Winhall. Padraighin weist einen besonderen Funken des Unausweichlichen auf: Wiederholt wird sie an die Türe der Sterbenden geleitet.

1040
Tsa: Padraighin leistet infolge ihrer eigenen Traumdeutung Sterbehilfe und wird vor Nercis einem Kirchengericht angeklagt. Nach liturgischer Prüfung offenbart sich Marbos Führung und Padraighin wird an den Schrein zu Marbofelden gewiese;, der Tempel in Winhall distanziert sich. Unter Vermittlung wird das Noviziat bei Wehrheim fortgesetzt.
1043
Rondra: Aufenthalt auf Burg Wolfswacht
Efferd: Rückkehr im Geleit der Akoluthin Marhibora von Havena nach Wehrheim.

Briefspiele