Lechdan von Wolfsstein

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Rondra 1033
Wappen der Familie Wolfsstein


Baron Lechdan von Wolfsstein ist eine ambivalente Figur im undurchschaubaren Ränkespiel des nordmärkischen Adels. Er gilt vielen als unpolitisch, eigenbrötlerisch und für einen nordmärkischen Adeligen überraschend düster im Auftreten. Zudem ist seine glühende Firunverehrung sehr untypisch für einen Adeligen. Berüchtigt sind seine Wutausbrüche, die jedoch nichts sind im Vergleich mit der kalten Rachsucht, die dem Baron innewohnt, falls ihm jemand ernsthaft zum Feind wird. Trotz seiner Ungeschliffenheit sind dem Wolfssteiner Begriffe wie Ehre, Treue und auch der Vasallenschwur wichtig, so dass er zu den stärksten Unterstützern des Landtgrafen von Gratenfels zählt - nicht unbedingt typisch für einen Gratenfelser Baron. Dieser liegt ihm als alter Krieger zudem vom Charakter mehr als viele andere nordmärkische Barone, die sich mehr in Intrigen üben.
Äußerliches Erscheinungsbild: Hochgewachsen, hager, buschige Brauen, kurz geschorener dunkler Vollbart, stechender Blick aus hellen Augen. Trägt in der Schlacht zumeist die über Generationen vererbte Rüstung Dunkelschimmer seiner Familie (brünniert, teilweise aufwendig ziseliert). Lechdan von Wolfsstein starb in der Entscheidungsschlacht des Dohlenfelder Erbstreits im Herbst des Jahres 1033 BF, er wurde von einem Bogenschützen tödlich getroffen. Seine Nachfolge ist noch ungeklärt, aktuell verwaltet der sein Vetter und Lehensvogt Roderich das Stammlehen.


Quelle

irdischer Kontakt

Dieser Charakter wird betreut von Roland.