Junkertum Lileyan

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Junkertum Lileyan
Lileyan (Lage)
Region: Winhaller Land
Junker: Leomar von Schüttrand
Familie: Haus Schüttrand
Residenz: Burg Lileyan
Lehnsfolge: Graf von Winhall
Dient Haus: Haus Fenwasian
Einwohner: 30
Freie: gering
Baronie: Aiwiallsfest
Wohlstand: minimal (?)

Angaben von: 1037
Kennziffer: ALB-VII-06-J4-G
NSC-Lehen: Nein
Spieler: Lileyan
Beteiligte: Kanzler

Das Junkertum Lileyan liegt tief im Farindelwald in Aiwiallsfest. Es ist das jüngste und kleinste Junkerlehen der Baronie. Es besteht defakto nur aus dem Burg und Weiler Lileyan.

Lileyan wurde dem ehemaligen Reichsedlen Leomar von Schüttrand durch den Grafen auf dem Schicksalsturney zum Lehen gegeben, Leomar wurde später auch vom neuen Baron als Junker von Lileyan anerkannt.

Die Zugänge zur Burg Lileyan sind im Jahr 1042 BF von Feenwald überwuchert worden. Es ist seit dem niemanden gelungen zum Sitz des Junkers zu gelangen. Es ist ungewiss ob der Junker und seine Familie noch leben.


Hintergrund

Die Baronie hatte im zweiten Orkensturm schwer zu leiden. Alle Ortschaften wurden gebrandschatzt und die wehrhafteste Burg der Baronie, die Aiwiallsfeste, wurde ohne nennenswerten Widerstand genommen und ebenfalls zerstört. In dieser Region der Baronie konnte sich einzig die Burg Lileyan behaupten.

Möglich wurde dies durch die Voraussicht des damaligen Reichsedlen Leomar von Schüttrand zu Lileyan, der die Warnungen Farindels vor einem Sturm aus dem Norden ernst nahm und seine kleine Burg auf eine Belagerung vorbereitete.

Lileyan, ein kleines Dörfchen weit fern jeglicher Zivilisation, mit seinen vielleicht 30 Seelen im Farindel versteckt, wurde zum Fluchtziel der Einwohner der Baronie. Schnell kam die kleine Burg, durch die Einwohner Lileyans und deren Vieh ohnehin schon gut gefüllt, an ihre Grenzen. Der Herr traf gemeinsam mit einigen aus der Schlacht um Winhall durch den Farindel geflohenen Rittern, darunter dem damaligen Baron von Weyringen, Bragon Fenwasian, den Entschluss, die Flüchtlinge nach Honingen zu führen. Zurück blieb nur seine älteste Tochter Ygraine, eine Kriegerin, um mit einigen Freiwilligen die Burg zu verteidigen. Sie hielt die Burg mehr als drei Götternamen gegen gut 200 Orks.

Nachdem der Reichsedle mit Hilfe einiger Kämpfer des Zornesordens und anderer Helden die Burg entsetzte, ging es an den Wiederaufbau von Burg und Baronie.

Quellen

Offizielle Quellen