Glossom
| Region: | Winhaller Land | |||||||||||||||||||||||
| Typ: | Weiler | |||||||||||||||||||||||
| Einwohner: | 80 | |||||||||||||||||||||||
| Ritter: | Magorn Fenwasian | |||||||||||||||||||||||
| Lehen: | Ritterherrschaft Durras Ordrim | |||||||||||||||||||||||
| Gasthöfe: | Madas Kelch | |||||||||||||||||||||||
| Schreine: | Efferd | |||||||||||||||||||||||
| Befestigung: | naher Turm Durras Ordrim | |||||||||||||||||||||||
| In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
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Glossom ist ein kleiner Weiler im Südwesten der Baronie Fairnhain.
Hier leben die Menschen vor allem vom Fischfang. Ausserdem werden hier für den Ritter von Durras Ordrim Stoffe gewebt, gibt es Überschuss, so lässt der Herr diesen in Gemharsbruck, oder im nahen Fischersweiler verkaufen.
Es gibt einen kleinen Anleger in dem kleine Boote gemächlich im Wasser schunkeln. Die hellblauen Blüten des Faserlein bestimmen das Bild der Flusssiedlung, die gut geschützt in der südlichsten Biegung des Gemhar gelegen, ein idyllisches Beispiel stiller Zurückgezogenheit bietet. Das Hinterland ist so rau und urwüchsig wie seine Einwohner schroff und misstrauisch gegenüber Fremden sind.
Weg und Steg
Ein schmaler Pfad führt etwa acht Meilen in nordwestlicher Richtung entlang des Gemhar bis nach Gemharsbruck. Eine knappe Meile weiter flussauf liegt nah am Wald der unheimliche Turm Durras Ordrim.
Mit schmalen Flussbooten kann man von hier aus flussauf fahren. Es sind gut fünf Meilen bis zum Ort Fischersweiler in Aiwiallsfest. Dahinter kommt man auf dem Gemhar weiter bis nach Unkengrund in Tommeldomm und Burg Nyallin in Gemhar. Flussabwärts sind es etwa vier Meilen bis zum Anleger der Burg Moranshall in Tommeldomm.
Gasthäuser
Da ist Madas Kelch ist der einzige Gasthof weit und breit, ein willkommen Ding für die wenigen einsamen Wanderer, die es in diese Weiten verschlägt. Wirtin Peralynn Glossan ist stets begierig Geschichten aus der weiten Welt zu hören.
Tempel und Schreine
Nah am Bootsanleger steht ein überdachter Efferdschrein.