Caell Tarlinghardt
Position: | Ritter von Durras Ordrim |
Dient: | Padraig ui Bennain |
Stand: | adlig |
Profession: | Ritter |
Charakter: | gerecht und pflichtbewusst |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | männlich |
Magie: | nicht magisch |
Größe: | 1,98 Schritt |
Gewicht: | 94 Stein |
Augen: | dunkelbraun |
Haare: | schwarz |
Tsatag: | 4. BOR 992 (54) |
Borontag: | TRA 1040 |
Wohnort: | Durras Ordrim |
Gebiet: | Grfs. Winhall |
Familie: | Haus Tarlinghardt |
Familienstand: | verheiratet |
Partner: | |
Eltern: | |
Kinder: | Daria Tarlinghardt (1018) Draell Tarlinghardt (1020) |
Geschwister: | keine |
Verbündete: | Haus Fenwasian |
Turniere: | Keine Angabe |
Besonderes: | Linkshänder, begabter Lautenspieler |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Caell Tarlinghardt war der Ritter von Durras Ordrim in der Baronie Fairnhain.
Er wurde ebenso wie fast die gesamte Familie bei den Ereignissen um die Quellen des Gleichgewichts im Travia 1040 getötet, als Daristan Tarlinghardt, der Bruder des Ritters, von einer bösen Seele des Roten Wyrm beherrscht wurde und auf seinen Befehl alle Anwesenden tötete.
Erscheinung
Cael ist ein großer und schlanker Mann von einer gewissen zurückgezogenen Art. Sein langes, pechschwarzes Haar trägt er zu einem komplizierten Knoten gewunden. Er hat eine hohe Stirn und ein markantes Kinn. Dies, seine hohe Gestalt, mit den langen Armen und Beinen, sowie die filigran wirkendenden Finger seiner kräftigen Hände verleihen ihm eine gewisse Grazie. Seine Stimme ist voll und wohltönend, stets klar, und das alles zusammen genommen macht ihn zu einem äußerst einnehmenden Zeitgenossen.
Charakter und Hintergrund
Der Ritter ist kein Mann großer Worte oder ausladender Gesten. Seine freundliche und offene Art schenkt ihm die Aufmerksamkeit sowohl der Adeligen als auch der einfachen Gemeinen, wenn er mit ihnen ungezwungen oder in aller Vertraulichkeit verkehrt. Sein Auftreten ist stets nüchtern und sachlich, wenn es ernst wird. Schwerlich ist es ihn zu erregen. Sein jugendliches Temperament hat er während der Jahre seiner Zeit als fahrender Ritter zu zügeln gelernt. Kleinere ironische Finten und scherzhafte Argumente sichern ihm meist mehr Sympathien, als dass sie Groll oder gar den Zorn seiner Mitmenschen auf sich ziehen. Humor, Gelassenheit und Verständnis sind wohl eher seltene Tugenden seines Standes, die er nicht bewusst anerzogen bekommen hat oder aus bitteren Erfahrungen lernen musste. Sie sind ihm wesenseigen. Seine einfache, unkomplizierte Art und Unbefangenheit machen wohl den Großteil der Ausstrahlung aus, die er üblicherweise auf andere hat. Er ist sich dieser besonderen Wirkung und seiner Stellung nur all zu bewusst und er kann streng, ernst und ausgenommen entschlossen handeln, wenn es die Situation verlangt.