Derographie des Windhag

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Vom Land, seinen Landschaften, Ortschaften, Flüssen und Seen


Dieses Portal führt in die in der WindhagWiki gesammelten Informationen zur Derographie des Windhag ein.



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Ausgehend von den Windhager Landschaften wollen wir eigenständige Regionen beschreiben. Diese Seiten sollen dann neben dem Freitext die InfoBoxRegion benutzen.


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Landschaften und Regionen

Der Windhag ist eine Region voller Gegensätzlichkeiten. Neben den Städten Harben und Kyndoch ist das Land weitestgehend von Wildnis beherrscht. Die Küste an den Ufern des Meeres der sieben Winde beherrschen der beständige Beleman und der brutale Rondrikan. Die Winde treiben in die kalten Täler der Windhagberge beständig die Wolken, die auf der andern Seite des nahezu menschenleeren Gebirges den Efferdsegen über die fruchtbaren Hügel und Täler des Alten Landes bringen. Hier auf der Rahjaseite der Berge kommt der Sommer immer einen Monat eher, das Korn steht goldener und die Menschen sind weniger gebeutelt als auf der Sturmseite des Windhag. "Die haben den Wind - wir haben den Hag!" so sagt man im Alten Land voller Genuss zwischen Weinbergen und dem breiten Uferband des Großen Flusses. Im Südosten liegt das belebtere und noch wärmere Phecadital an der Grenze zu den südlichen Nachbarn wie z.B. Grangor.


Flüsse und Seen

Der König aller aventurischen Flüsse, Der Große Fluss, trennt den Windhag vom Rest des Kontinentes ab und sorgt dafür, dass das Gebirgsland bis auf den schmalen Streifen zwischen dem Phecadital und dem Bett des Großen Flusses ganz vom Wasser umgeben ist. In ihn münden Richtung Deltamündung die Flüsse Dunkelgrund, Sarpe und das Bächlein Grötze. Der Phecadi, der in Richtung Grangor auch ins Meer mündet, wird durch die Grothe zusätzlich gespeist. Ins Meer der Sieben Winde direkt fließen die Flüsse (von Praios nach Firun) Windhaege, Weilwasser und Bleiche. An Seen hat der Windhag nur wenig zu bieten. Zwar viel an Zahl und von großer Schönheit sind die Gerbirgsseen doch nur von geringer Größe. Von beachtlicher Größe - dafür nur von wenig Schönheit sind Altwasser und Lehner in der großen Sumpflandschaft nördlich von Kyndoch.


Wege und Grenzen

Da der Windhag fast überall schroffe Wildnis ist, sind die wichtigsten Verkehrswege auf dem Wasser zu finden. Der Große Fluss, der die Ostgrenze der Markgrafschaft bildet, ist auf der ganzen windhagschen Länge schiffbar und die Handelsschlagader des mittelreichischen Westens. Auf der efferdwärtigen Seite reist man ebenfalls auf dem Meer der Sieben Winde am schnellsten. Zu Land führt die Klippenstraße immer an der Küste entlang und verbindet so die Städte Grangor, Harben und Triveth. Von Triveth aus kommt man dann durch den Schattengrundpass durch das Gebirge und gelangt auch zügig zur Reichsstraße 3. Von Harben aus kann man aber auch über die Salzsteige zur Phecadistraße, die nach Firun über die Herzog-Jast-Gorsam-Brücke gen Elenvina oder gen Praios nach Grangor führt. Abseits dieser wichtigen Handelswege geleiten einen höchstens die Windhager Sippen durch die weglose Wildnis.


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