Wehrhof Ulaidh Broch

Aus AlberniaWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wehrhof Ulaidh Broch
Wehrhof Ulaidh Broch (Lage)
Region: Winhaller Land
Typ: Wehrhof
Lehen: Junkertum Moorenschlund
Ritter: Felias Clandryn-Broch
Einwohner: 15
Befestigung: ummauerter Wehrhof
Schreine: Peraine
Angaben von: 1040
Verwendung entsprechend der Fan-Richtlinien der
Ulisses Spiele GmbH


Der Wehrhof Ulaidh Broch liegt im Junkertum Moorenschlund. Das Gut liegt nahe des gleichnamigen Ortes Ulaidh Broch. Ritter der Domäne ist der Distelritters Felias Clandryn-Broch, der gleichzeitig der übergeordnete Junker des Junkertums Moorenschlund ist.


Ulaidh Broch gilt als jüngstes Lehen Eichenwalds und wurde vor gut 100 Götterläufen von einem Adelsspross aus Crannonmor begründet, dem Ritter Belgas ui Clandryn. Er wurde wegen einer Auseinandersetzung aus dem familiären Kreis ausgestoßen.

Mit einigen wenigen Getreuen siedelte dieser Ritter unweit des krächzenden Moores und gab der Siedlung den Namen "Ulaidh Broch". Aus dem winhallschen übersetzt bedeutet dies "Verdammtes Sumpfloch", womit wohl Crannonmor gemeint ist und somit nichts anderes als eine abfällige Beschimpfung in Richtung der verhassten Familie und deren Herkunft. Heute sind beide Lehen aber ja wieder vereint, geblieben ist aber der Name.

Das kleine Lehen liegt in einer Talsohle, dass nördlich von den Hängen der Anhöhe "Erian" begrenzt wird und sich im Süden an den Farindelwald lehnt.

Die Alten der Region wissen zu berichten, dass wenige Meilen hinein in den Farindel, einige Wagemutige eine uralte und längst vergessene Feen- oder Elfensiedlung entdeckt haben. Hierbei handelt es sich aber vielmehr um ein Gerücht, einen Weg vermag kein Bewohner zu beschreiben.

Das "rauschende Tal" verläuft weiter westlich bis zu den krächzenden Mooren. Ihren Namen verdankt das Tal dem Geräusch der wogenden Blätter des Farindel im Wind, dass hier besonders deutlich und manchmal gar unheimlich durchs Tal getragen wird. Der Wind bläst an manchen Tagen so stark durch das Tal, dass es einen von den Füßen holt.