Tuachall ui Carthan

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 Tuachall ui Carthan
Position: Lehnsvogt von Burg Yantibair
Dient: Aedre Glenngarriff
Stand: adlig I (Amtsadel)
Anrede: Wohlgeboren
Profession: Verwalter
Charakter: korrekt, stets höflich, ernsthaft, würdevoll
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Größe: 1,90 Schritt
Augen: dunkelbraun
Haare: ergrautes Schwarz
Tsatag: 11. BOR 977 BF (69)
Wohnort: Yantibair (Burg)
Gebiet: Grfs. Großer Fluss
Familie: Haus Carthan
Familienstand: ledig
Partner:
Eltern:  
Kinder:
Geschwister:


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Angaben von: 1045
NSC: Nein
Spieler: Aedre



Inoffizieller Charakter




Der Yantibairer Lehnsvogt Tuachall ui Carthan ist ein gesetzt wirkender, groß gewachsener und mittlerweile ergrauter Herr, der sich stets würdevoll aufrecht hält und durch seine mächtige Gestalt beeindruckt. Unter dichten dunklen Brauen schauen aufmerksam zwei durchdringende Augen kritisch in die Welt. Die tiefen Stirnfalten und die schmalen Lippen verleihen dem Gesicht einen unnachgiebigen, gravitätischen Ausdruck, der nur manchmal von einem Lächeln erhellt wird. Mit feierlichem Ernst und gestrengem Blick wacht Tuachall noch immer über die Einhaltung des höfischen Protokolls, da er diese Aufgabe während seiner Zeit als Haushofmeister als ganz persönliche Ehrensache ansah. Eher würde er sich noch todkrank durch die Burg schleppen, als das Risiko in Kauf zu nehmen, dass bei einer Feierlichkeit auch nur ein Bediensteter nicht auf seinem Platz ist.

Für die Baronin empfindet Tuachall fast väterliche Zuneigung und ist stets um ihr Wohlergehen bemüht. Für den ehemaligen Lehensvogt hingegen hatte er nie Liebe übrig, wenngleich er ihm gegenüber stets korrekt war und sich seine leise Verachtung nicht anmerken ließ. Nach dessen Hinrichtung erfüllte er ein paar Jahre in Abwesenheit eines Lehensvogtes effektiv auch diese Aufgaben, bis die Baronin ihn im Winter 1044 bat, einen Nachfolger zu benennen und mit ihrer Abreise nach Rommilys im Frühsommer einen Eid als Lehensvogt zu schwören.