Therias Hain

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Therias Hain
Region: Honinger Land
Typ: Dorf
Einwohner: 500
Lehen: Junkertum Therias Hain
Tempel: Peraine
Besonderes: Pilgerstätte für Peraine-Gläubige
In der Nähe:
Honigfeld Pfeil-West-Grau.png Therias Hain Pfeil-Ost-Grau.png Morholt
Wappen haus baryll.png
Angaben von: 1043
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Therias Hain ist ein Dorf im Honinger Grafenland, rahjawärts von Honigfeld. Der Ort und das umliegende Land untersteht der Familie Baryll.


Tempel und Schreine

Es gibt einen Peraine-Tempel um den sich eine Geweihte aus der Familie Baryll kümmert. Perainegläubige kommen gerne nach Therias Hain. Man sagt, das Saatgut das auf Therias Hain gewonnen wird, von der Göttin gesegnet ist und deshalb eine gute Ernte verspricht. Deshalb nehmen Pilger gerne gegen eine Spende einen Beutel Saatgut mit.


Weg und Steg

Efferdwärts führt ein Pfad über etwa 6 Meilen bis Honigfeld. Rahjawärts führt ein holpriger Weg nach Morholt in der Baronie Niederhoningen.


Historie

Der Legende nach empfing die Heilige Theria hier eine Vision, die ihr aufzeigte das die Reise der Kranken ein Ende gefunden habe und man sich nördlich von diesem Ort niederlassen solle. Später soll Theria immer wieder hierhergekommen sein, um mit der Göttin Zwiesprache zu halten.

Später soll die alte Familie Krustan diesen Ort stets in besonderen Ehren gehalten haben.

Die Schergen der Priesterkaiser haben den Ort dann geschleift, da sie ihn mit der Ketzerei der Krustan in Verbindung brachten.

In der Familiengeschichte der Baryll heißt es, das der Begründer des Hauses ein junger Perainegeweihter war, der besonders in der Gunst der Göttin stand und es schaffte den neuen Grafen Jumian von Istar Galahan davon zu überzeugen sich wieder um Therias Hain zu kümmern, um so auch die Langlebigkeit seines Geschlechts zu sichern. Die Nachkommen des Geweihten wurden schließlich mit dem Gut belehnt (um 770 BF) und erhielten die Aufgabe hier immer gute Ernte zu halten und auf die Stimme der Göttin zu hören. Seit dem ist Das Gut in Hand der Familie Baryll.