Theria von Honingen
Position: | Heilige der Perainekirche |
Stand: | geweiht |
Profession: | Geweihter (Peraine) |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | Keine Angabe |
Magie: | nicht magisch |
Borontag: | unbekannt |
Wohnort: | Honingen |
Gebiet: | Grfs. Honingen |
Familienstand: | Keine Angabe |
Partner: | |
Eltern: | |
Kinder: | |
Geschwister: |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Angaben von: 1038
NSC: Ja
Betreuer: Kanzler
Offizieller Charakter
Verwendung entsprechend der Fan-Richtlinien der
Ulisses Spiele GmbH
Theria von Honingen ist eine Heilige der Perainekirche, die insbesondere im Honinger Land besondere Verehrung findet. Der Sage nach war Theria eine Geweihte, die um das Jahr 800 v.BF Kranke versorgte, die aus Abilacht gen Norden vertrieben worden waren.
Wie die Legende erzählt, wurde ihr durch die Göttin der Honigtiegel der Peraine geschenkt, mit welchem sie die Kranken heilen konnte. Später wurde an diesem Ort Honingen gegründet.
Bis heute wird der Heilige Tiegel im Honinger Perainetempel aufbewahrt. In Honingen wird Theria insbesondere zum Saatfest geehrt.
Widersprüchliches
In älteren Spielhilfen wird dieser Charakter Theria ni Ulghain genannt. Diese Namensbildung passt jedoch nicht in die albernische Gründerzeit. Der Zusatz ni ist typisch für Abkömmlinge der Thorwaler im Flussland, welche erst viel später auftauchen. In der neuen Spielhilfe Die Siebenwindküste wird sie nur noch als Theria von Honingen benannt.
Quellen
offizielle Quellen
- Regionalspielhilfe Am Großen Fluss
- S.50 (gehört zu den wichtigsten Heiligen, falsch benannt als ni Ulghain),
- S.54-56 (Regionalbeschreibung Honingen, falsch benannt als ni Ulghain)
- Die Siebenwindküste
- S.101 (Erwähnung als Heilige)