Haus Krustan
Lehen: | Honinger Lande |
Region: | Abagund |
Kultur: | Keine Angabe |
Adel: | Hochadel |
Gehört zu: | Uradel (Bragold-Ära) |
Wohlstand: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Das erloschene uradelige Haus Krustan war als eine von vier großen Familien aus den Dunklen Zeiten emporgestiegen. Über die Ulamanzeit hinweg stellten die Krustan die Herren der Honinger Lande. Doch in der Priesterkaiserzeit geriet das feenverbundene Haus mit den Kräften des Sonnengottes in Konflikt. Die Krustan wurden ihrer Ämter und Titel enthoben und ausgelöscht. Heute künden nur noch wenige Legenden von dieser alten Familie.
In jüngster Zeit kehrte mit Oranko Krustan ein Abkömmling des Hauses überraschend aus der Feenwelt zurück. Nachdem er auf alle Titel und Ansprüche seines uralten Hauses verzichtet hatte wurde er von der dankbaren Honinger Gräfin zum Edlen ernannt. Der zu Anfang als liebenswerter Sonderling angesehen Mann sollte sich bald als meisterlicher Intrigant und im Bunde mit dem Roten offenbaren.
Quellen
Offizielle Quellen
- Am Großen Fluss
- S.13 (Aufstieg während der Dunklen Zeiten)