Kareth-Hohenfelser Fehde (200)
Fehde
Region: | Honinger Land |
Gebiet: | Grfs. Honingen |
Baronie: | Lyngwyn |
Ortschaft: | Kareth |
Im Jahr: | 200 B.F. |
Epoche: | Ulaman-Ära |
Beteiligte: | Haus Kareth, Haus Hohenfels, Hohenfelser Mark |
Streit des Hauses Kareth mit den Herren vom Hohen Felsen (143 noch die Grenzmark Oberrodasch). Nachdem sie sich 148 bereits Teile des heutigen Tannwald (damals noch Lignarius Inferior, Niederlyngwyn) einverleibt haben, fällt deren Blick auf die dünn besiedelte aber durchaus fruchtbare Hohenfelser Mark. Ein Eingreifen des Honinger Grafenhauses Krustan erzwingt den Rückzug der Hohenfelser. BEGINN LOKALER FEHDEN (Annähernd vollständige Dokumente, Wiallainer Chroniken vor 702 durch Brandschatzung teilweise vernichtet) |
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Streit des Hauses Kareth mit den Herren vom Hohen Felsen (143 noch die Grenzmark Oberrodasch). Nachdem sie sich 148 bereits Teile des heutigen Tannwald (damals noch Lignarius Inferior, Niederlyngwyn) einverleibt haben, fällt deren Blick auf die dünn besiedelte aber durchaus fruchtbare Hohenfelser Mark. Ein Eingreifen des Honinger Grafenhauses Krustan erzwingt den Rückzug der Hohenfelser.
BEGINN LOKALER FEHDEN (Annähernd vollständige Dokumente, Wiallainer Chroniken vor 702 durch Brandschatzung teilweise vernichtet)
Kurzzeitig beteiligt, aber wegen Thorwalerüberfällen bald zum Rückzug gezwungen, ist Baron Oswyn I. Kieran, Herr von Lyngwyn, vor allem bekannt für die Schaffung der Lyngwyner Landbüttel (202). Seine Familie wird die nächsten vierhundert Jahre immer wieder gegen die Nordleute und ihre Nachfahren kämpfen.
Auch heute noch sichtbar ist die alte Eisenmine in der Hohenfelser Mark nahe eines alten Hains und die Grenzsteine der Baronie Kareth.
Die Hauptkontrahenten
(Graf v. Honingen) | (scheidet früh aus) |