Hohenfelser Mark

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Hohenfelser Mark
Region: Honinger Land
Typ: Weiler
Einwohner: 150
Bannwartin: Isida Meyer zu Kareth
Lehen: Vogtei Kareth
Handel: Flechtkörbe, Fisch, Erlenholz
Besonderes: Verlassene Eisenmine, Steinbruch, Weiß- und Grauforst
In der Nähe:
Karether Forst K. Landwehr
Dun na Tuathal
Angrims Hain
Pfeil-Nordwest-Grün.png Pfeil-Nord-Grün.png Pfeil-Nordost-Grün.png
Kareth Pfeil-West-Grün.png Hohenfelser Mark Pfeil-Ost-Blau.png Erlbach
Rauhes Feld
Lyllstein
Wappen vogteikareth.png
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Wälder der Hohenfelser Mark (hier: Buchhain)

Die Hohenfelser Mark ist der südlichste Teil der Baronie Lyngwyn. Ehemals Teil der alten Baronie Kareth ist das Gebiet nur dünn besiedelt. Es gibt zur Zeit keine größere Siedlung, nur ein halbes dutzend Höfe, zwei einsame Hirtenstellen und vor allem Holzfällerlager. Denn in dem Gebiet liegen nach dem Karether Forst und Angrims Hain die größten Forstgebiete der Baronie. Dazwischen liegen noch ein Steinbruch und eine seit Jahrhunderten verlassene Eisenmine.

Wurzeln in der Mark zu schlagen fällt allerdings vielen Bewohnern schwer. Manch Holzfäller lebt nur einen Teil des Jahres hier und widriges Wetter hat schon manch Bauern gezwungen, die Scholle hinter sich zu lassen. Je nachdem wann der Steuereintreiber dann die Region besucht, bietet sich ihm ein recht wechselhaftes Bild. Waren die Höfe im harten Winter 1020 annähernd verlassen, so suchten schon zwei Jahre später vorübergehend auch viele Flüchtlinge ihr Glück in der Mark.

Strittig war lange Zeit die Grenze zur Baronie Hohenfels. Es ging dabei um einen Landstreifen zwischen den südlichen Ausläufern von Weiß- und Grauforst, dem Weiler Leinwig und dem Gut Ibenwacht. Gerade Praiodanus von Wiallainen hat in seiner Funktion als Haushofmeister von Hohenfels angebliche Grenzverletzungen und Wilderei südlich der Grenze immer wieder zum Vorwand genommen, seine Fehde gegen die Barone von Lyngwyn zu führen. Nach seiner Absetzung - und den nun erheblich besseren Beziehungen zwischen Hohenfels und Lyngwyn - ist es in der Mark wesentlich ruhiger geworden.